Es war einmal ein kleiner Fuchs, er war ein Prinz und wurde von vielen Leuten gemocht. Nur leider wusste er das nicht und verschanzte sich in seinem Turmzimmer. Manchmal setzte er sich ans Fenster und sah seinen Freunden vom Hof zu, wie sie zusammen spielten.
Stille liegt in der Luft. Am Himmel leuchtet der Mond in seiner vollen Pracht und die Sterne funkeln wie Diamanten.
Die alten Bäume des Waldes präsentieren schweigend ihre bunten Blätter.
"Laski ich hoffe du weißt, was du da tust!" hört man aus der Fern
Begleitet mich auf die kurze, sehr kurze Reise in das Leben von R., meinem sehr netten Arbeitskollegen und seinen süßen "kleinen" 7 Kätzchen, den Main Coons... ଲ(^=ⓛωⓛ=^)ଲ miau
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
Eine große grau-gestreifte Katze lief über den Versammlungsplatz des Camps. Sie trug ein kleines zappelndes Fellbündel in ihrem Maul. Die Katze kroch ziemlich erschöpft in einen Bau. Innerhalb des Baus war alles ausgelegt mit ausgerupftem Fell und weichem, trockenem Mos.
Vom Reisen
„Esel sind dumm“, sagte die kleine Füchsin Finja, während sie unter dem Strohdach des zugigen Verschlages, in dem Einar stand, kauerte und vor dem Regen Schutz suchte. „Esel sind dumm – sagt meine Mutter.
Seit sehr langer Zeit wünschte sich Isami ein Haustier. Sie hatte mal einen Wellensittich mit den Namen Peppi, aber das ist schon sehr lange her. Isami fragte immer ihre Eltern. Eigntlich wollte sie immer eine Katze haben.
Rocky wird gesucht
Ich hatte meiner Freundin Regina versprochen ihr beim Umzug zu helfen. Viele Kartons und Kisten hatten wir schon in den Kombi ihres Freundes verladen als dieser damit zur neuen Wohnung fuhr.
Es gab eine Zeit, in der mein Ekel über meine Neugier siegte.
Doch ich setzte mich mit dir,
deiner Vergangenheit
und deiner Herkunft auseinander.
Ich begann dich zu lieben
und zu ehren
und an eine gemeinsame Zukunft zu denken.
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
Ich sah dich. Du warst so liebenswürdig. So klein und frech. Neya hat dich am meisten gemocht. Du warst die Wahl, doch auch mehr als das. Du warst der nächste Abschnitt meines Lebens und ich der deine.
Als Sakura an diesem Morgen aufwachte stürmte und regnete es. Genauso wie in der Nacht als Tora geboren wurde. Er war nun schon 10 Jahre alt und hatte schon eine Tochter, aber von dieser hielt Sakuras Vater wenig.
Die kleinen Katzenpfoten und die
unglaubliche Reise nach Hause
Erst öffnete er nur ein Auge, denn die Luft trug ihm einen ihm wohlbekannten Geruch in seine Nase.
Liebste Serafina,
ich schreibe dir nun, um dir eine deine Frage zu beantworten, die du mir stelltest, vor scheinbar so langer Zeit in einer Welt, die mir so fern erscheint, obwohl sie immer noch dieselbe ist.
Zart und fein,
zerbrechlich und klein,
fallen Schneeflocken herab.
Eis und Schnee im Winterwind,
spielen mit stechenden Eisen.
Wie ein weinend Kind,
singen sie lustige Weisen.
Brach und schutzlos liegt sie da,
eine Lichtung voll Schnee.
Es war ein seltsam kalter Winter. Eine Krankheit schien sowohl Vieh als auch Menschen dahinzuraffen. Doch davon wusste ich nichts. Ich war doch nur ein armer Hund eines Bauernburschen der den Klängen der Orgel lauschen wollte.
Egal wie man es dreht und wendet. Immer kommt man auf das selbe Ergebnis. Etwas muss enden damit etwas neues beginnen kann. Jedes Mal aufs neue. Um etwas neues zu beginnen muss man mit dem alten abschließen.
Ist die Freundschaft mit einer wilden Katze überhaupt möglich?, fragte ich mich und sah auf die schlafende Katze auf meiner grauen Wolldecke. Mit einem Lächeln strich ich ihr über das Fell und beantwortete mir diese Frage. Vielleicht, vielleicht
Der bleiche Vollmond stand tief über der Hügellandschaft und bestrahlte das Gras mit silbernem Licht. Durch ebenjenes Gras huschten Schatten, Pfoten berührten lautlos die nächtlich-kalte Erde.
Dunkel war die Nacht und unheimliche Stille zog sich durch die Äste, der Bäume.
Eine zierliche Gestalt von Einsamkeit zerfressen huschte über Stock und Stein und trieb seine müden Pfoten geistig weiter an.