„Ich verlasse das Waisenhaus.“ Mein Herz setzt für einige Sekunden aus und ich und ich halte die Luft für einen Moment an. Er sieht mich an und seine Augen wirken matt und komplett leer.
Der Himmel war düster und bewölkt. Es regnete in Strömen, Donner ertönte und das Wetter wirkte so trostlos und eintönig, dass selbst die ganze Stadt grau und trist erschien.
Helles Licht blendete ihn, als er langsam die Augen öffnete. Sofort musste er sie wieder zukneifen und er drehte den Kopf weg, um dieser starken Lichtquelle auszuweichen. Nur langsam schaffte er es, sie an diese neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen und sich ein wenig umzuschauen.
Rhyme hatte es geschafft, unter einem Vorwand aus Efrafa zu gelangen und in die untere Ebene nach Core City zu gelangen, näher gesagt in das dortige Viertel Pardarail, dem sichersten und zugleich luxuriösesten Wohnort in Core City, wo nur Häftlinge von Rang und Namen lebten.
Es war still im Asylum. Zu still nach Sigmas Geschmack. Er wunderte sich irgendwie, warum Jacks Pets keinen Ton von sich gaben und warum er nicht einmal das laute Geschrei hörte, wenn Scarecrow Jack sie bearbeitete.
If the god of death decides to use the DEATH NOTE to kill the assassin of an individual he favours, the individual's life will be extended, but the god of death will die.
Schwere kroch langsam in die Glieder, füllte den bis zu diesem Zeitpunkt ruhenden Körper mit dem schmerzlichen Bewusstsein einer verlorenen Welt und ließ das Herz schneller gegen die in die Laken gepresste Brust hämmern.
Es war eisig in dem Raum, den er betrat. Steril und kalt, ohne jeden Luxus, ohne jede Hoffnung. Der Raum passte gut zu ihm, er war genauso weiß und steril, abweisend und leer wie er selbst.
Ich spüre, wie er sich hart gegen mich drückt, mich dadurch zwingt erschrocken aufzukeuchen, während ich gegen die kalte Mauer gepresst werde.
Klingt doch ganz nett, oder? Spannend sogar?
Ist es aber eigentlich nicht so wirklich.
Plötzlich drückte mich jemand gegen die Wand und presste seine Hände fest gegen meine Schultern. Ich schrie laut, doch niemand hörte es. Stattdessen hörte ich ein schiefes und böses Lachen. Dann spürte ich ein warmes Atmen vor meinem Gesicht. Mich schaute
Es war wie immer ein normaler Tag, Ryuusaki, der schwarzhaarige 24 Jährige, und etwas eigenartige Junge mit dem ich zusammen an dem „Fall Kira“ arbeitete, und ich , Light Yagami, saßen grade zusammen in der Küche am Tisch und aßen.
Im wachen Zustand kann ich diesen Traum natürlich einordnen. Und diese bleierne Schwere, die seit damals an mir hängt, an mir zerrt und mich immer wieder zu Boden reißt...