Eines Tages, an einen schönen Nachmittag, kamen Jill Valentine und Carlos Oliveira von einem anstrengenden Einkaufsbummel nach Hause.
Claire und Chris Redfield warteten schon bei ihnen. Jill sperrte die Haustür ihrer Wohnung auf. Claire und Chris zogen sie ins Wohnzimmer.
An einem ganz rein normalen Tag hatte ein Mädchen, sie hieß Melanie, eine bislang 'gute' Idee.
Sie hatte lust mal auf eine, zum teil horrormäßige, wo es um leben und tod geht, auch witzige,
mit etwas romantische, story zu schreiben und zwar auf Mexx.
Auszug aus Chapter 1:
Der Regen fiel in Strömen und ließ keine Aussicht zu.
Auf einem einsamen Waldweg, mitten in den Black Hills, kroch das kleine Fahrzeug über die schlammige Straße.
Im Jahre 1998, am 29. September traf Leon S. Kennedy in Racoon City ein. Umgeben von lebenden Toten, Zombies, und der befürchtung den morgigen Tag nicht zu erleben, schaffte er es dennoch aus der Stadt.
Wieder ein völlig sinnloser One Shot meinerseits, den keiner braucht und glaub ich auch keiner liest *drop* Sorry, aber ich muss jede noch so schwachsinnige Idee aufschreiben XD Falls ihr Schreibfehler findet, die ich hundertprozentig mal wieder gemacht hab, könnt ihr sie gerne b
!!!Achtung: Jetzt mit mehr Inhalt im Finale!!! Diese 10 sind die besten aus 1000enden von Teilnehmern. Und nur 5 von ihnen werden die erste, die 50:50 Runde überstehen.
Für die anderen 5 ist der PopS.T.A.R.S.-Traum vorbei...
Der Regen prasselte ohrenbetäubend gegen die Fensterscheibe des spärlich beleuchteten Raumes. Blitze zuckten über den pechschwarzen Himmel und es hatte wirklich beinahe den Anschein, als würde das Armageddon vor der Tür stehen.
Auszug aus dem 1. Kapi: Der Soldat Nicholai erwies sich auf dem Weg zum Krankenhaus, als nützliche Hilfe.
Mit seinem Automatik Gewehr hatte er sämtliche Zombies auf dem Weg mit präzisen Kopfschüssen zur Strecke gebracht.
"Leon beeil dich wir müssen los! " rief Lena Kennedy. Leon trottete langsam voran.
Lena hatte braune lockige Haare und drängte ihren älteren Bruder meist zu seinem Glück.
Der Wind zerzauste sein Haar, als Leon S. Kennedy vor die Tür seines Appartements trat. Es war kalt, viel zu kalt den Sommer.
"Die Tage werden immer kälter..." seufzte er.
Ich muss schleunigst hier weg! Aber wohin? Wie komme ich von hier weg ohne aufzufallen?
Plötzlich hörte Claire einen Hubschrauber starten.
Irgendwo hier muss ein Flugplatz sein! Aber wo? Es kommt aus dieser Richtung.
Ohne darauf zu achten, wohin ihre Füße sie trugen, flüchteten die beiden aus der Villa, die jeden Moment hochgehen und somit diese schrecklichen Kreaturen mit sich in den Tod reißen würde.
„Drüben vom Walde komm ich her und ich muss euch sagen… da is was im Bus(c)h, denn
‚Als ich fast in Schlaf gefallen, hörte plötzlich ich erschallen
An der Tür ein leises Hallen, gleich als ob's ein Klopfen wär'
Ich vertraue jedem in meinem Team.
Die Worte hallten durch Blaise Gedanken. Immer und immer wieder. Sie gaben ihr Kraft und auch Hoffnung. Blaise klammerte sich an die Worte wie eine Ertrinkende an ihren Retter.
Offiziell war sie tot, existierte nicht mehr, hatte nie existiert. Denn alle Unterlagen, die es jemals über sie gegeben hatte, waren bei der Zerstörung New Yorks vernichtet worden. Anfangs fiel es ihr schwer damit zu Recht zu kommen.
Die blutigen Hände der Frau hinterließen rote Striemen an ihrer Kleidung. Lauren konnte es kaum ertragen ihr ins Gesicht zu sehen. Da wo einmal [der Rest ist unleserlich]
"Aaah, wieso sind hier nur Zombies und keine Kinder?" Leon ist erbost darüber, dass in seinem neuen Einsatzbereich nur Zombies und keine Kinder sind. Auf seinem Weg zum Polizeirevier trifft er Barry.