Es war ein langer Gang.
Von kaltem weißen Licht erhellt und beidseitig von unzähligen Türen bedeckt, neben denen kleine Tafeln hingen an denen verschiedene Informationen angebracht waren, wirkte er wie jeder beliebige Gang eines normalen Krankenhauses.
«...», jemand spricht
//...//, jemand denkt
So schnell er konnte, rannte Joey durch die Stadt. Sein Ziel war der Spieleladen von den Mutos, denn die hatten gerade ein brandneues Videospiel reinbekommen. Und er musste es unbedingt haben.
Ein ereignisreicher Abend.
„Bis Morgen Leute.“ rief Leon S. Kennedy als er die Umkleide verließ, begleitet von den Rufen seiner Kollegen.
Doch als er grade auf die Straße trat kam ihm jemand entgegen.
„Oh Hallo Jack, so spät erst zurück?“ wunderte sich Leon.
Der Wind zerzauste sein Haar, als Leon S. Kennedy vor die Tür seines Appartements trat. Es war kalt, viel zu kalt den Sommer.
"Die Tage werden immer kälter..." seufzte er.
Da standen sie nun.
Die drei Frauen und er.
Allesamt bewaffnet.
Sein Blick aus den finsteren blaugrünen Augen lag auf einer Horde oder besser einem Mob Zombies der sich gerade zusammen raufte.
Du wachst mit einem höllisch schmerzenden Kopf auf, ohne irgendeine Erinnerung daran, wie du dorthin gekommen bist, wo du im Moment liegst.
Nur eine Sache ist dir klar: Du musst herausfinden, wo zum Teufel du überhaupt bist.
Meine Geschichte ist, wie man es sagen könnte, actionreich, riskant, spannend, einfach ‚Anders’. Jeder würde sich wünschen so ein Leben führen zu können. Für einen mächtigen Konzern arbeiten und dabei ab und zu jemanden mit einen Schießeisen* zu töten.
1.Kapitel
Der Beginn des Alptraums
Der Zug setzte sich mit einem lauten Ruck in Bewegung. Die Personen die am Bahnsteig standen zogen wie milchige Schemen an einem vorbei. Sie winkten ihren Angehörigen zum Abschied.
...Brad Vickers war echt ein Angsthase. Und scheinbar setzte er momentan alles daran, nicht in den finsteren Wald zu müssen, der sich vor ihm und dem Helikopter erstreckte...
Prolog
Im Jahr 1998 in Raccoon City geschah etwas, was man nur Wahnsinnigen Menschen zumuten kann, die Gott spielen wollten.
Ich möchte euch erzählen, wie es damals anfing und wie ich fühlte.
"Nur einen einzigen Anruf, haben wir uns verstanden?"
Claire Redfield nickte zögerlich und mustere die mit einer marinefarbenen Uniform bekleideten Wache vorsichtig, die Lippen derart aufeinandergepresst, dass sie sich zu einem einzigen, dunklen Strich verformten, welch
Wesker hatte Grund zum lachen. Die Spielzeit bei der Organisation war vorbei. Es war Zeit seinen Abschied zu nehmen. Schon bald würde die Welt sich wundern, wenn sein neues Umbrella seine Pforten öffnen wird.
Vollkommen erledigt wischte er sich den Schweiß von der Stirn, schloss die Augen und ermahnte sich, das nächste Mal einen Eiskaffee zu trinken.
Neben ihm ertönte plötzlich: „Leon? Bist du das?“
Albert drückte ihr einen Bauklotz in die Hand „So…und nun baust du Papa einen schönen Turm ja…oder ne kleine Umbrella Anlage.“, sprach er ihr ruhig zu und lächelte sie etwas an.
„Gut, aber du weißt doch, sie bevorzugt eben dich.“ Leon stöhnt genervt auf. Bevorzugt. Seine Finger drücken unruhig auf seiner Stirn herum. „Ähm, kann ich bitte doch nochmal die Monster-Hölle haben? Bitte?“.
"Claire hör zu…" sagte er leise und wartete, bis ich mich beruhigte.
"...ich will kein Gegenmittel!"
Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf.
Kein Gegenmittel? Was soll das?
D: Hallo, ich bin D! Es ist gerade 1.20 inner Nacht und mir is strunzlangweilig. Deshalb hab ich mir mit meinem besten Freund Filch... nein, das wäre nicht jugendfrei.
Bob: *zitter* Es war der Avada!
SFX: KRACH! DONNER! BLITZ!
Mann mit Hut und Mantel: *aus dem Schrank spring* Muahahaha! ICH BIN AVADA!
Lacrima: Ja toll, und was ist an dem jetzt so verwirrend?
Avada: *seinen Mantel aufreiß*
Alle: AAAAAAAAAAHHHHHHH!!!
Dem jungen Mann wurde ziemlich schnell klar das ihr Lächeln ziemlich ansteckend war, doch mochte er das Mädchen jetzt schon und er Verstand überhaupt nicht was sein Kollege, solch ein Aufstand machte.