Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
Die Stille durchströmt mich…
Manchmal weiß ich nicht mal mehr, ob es mir weh tut...
Es ist schon viel zu lange her...
Sag, wenn dein Körper nicht mehr sterben kann,
tun es denn deine Gefühle irgendwann?
Der Mann drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen, zwang sie ihren Mund zu öffnen. Sie konnte seine spitzen Zähne spüren und hatte sich die Zunge daran geschnitten. Er löste den Kuss, lachte munter und leckte ihr das Blut von den Lippen.
„Soll das heißen, dass er nur hinter mir her ist, weil er mein Herz will?“, stelle ich die Frage aller Fragen. Ich sehe einen nach dem anderen an und erkenne, dass sie ausnahmslos alle denselben Gesichtsausdruck aufgelegt haben. Sie haben Mitleid mit mir
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Nun zog er eine vierte tiefe Spur über meinen geschundenen Körper. „Und kannst du mir erklären, warum du so heftig auf sie reagierst? Du hast geglaubt, das sei mir verborgen geblieben, aber es ist offensichtlich."
Erschöpft schloss er seine Augen und lehnte sich gegen die Rückenlehne der Bank.
„Na, was macht ein so junger Mann wie du bei dieser Kälte hier draußen?“ ertönte auf einmal eine Stimme neben Yuu. Erschrocken öffnete er seine Augen...
Nein ich will nicht sterben! Mein Herzschlag wird immer unregelmäßiger. Ich hätte mich bei IHR entschuldigen sollen, hätte ihr gestehen sollen, dass ich Angst hatte. Aber jetzt ist es zu spät oder?
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Sailor Moon Crystal - Blutfürst
Völlige Finsternis umschloss sie, eine unnatürliche Stille herrschte und es war kalt. Sie spürte jeden einzelnen ihrer Knochen und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
Anfangs war es mir unangenehm von Daisuke berührt zu werden, doch inzwischen war ich lange genug in seiner Gefangenschaft gewesen um mich nach jeder Berührung, jedem Wort das er zu mir sprach zu verzehren.
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
Nathans Blick klammerte sich an die kleine, blaue Zahl neben Marvins lachendem Gesicht. Es half ihm zu ignorieren, dass das Schmatzen und Schlürfen in seinem Rücken verstummt war. Was immer dort in der Dunkelheit lauerte, hatte aufgehört zu fressen.