Ich erinnere mich nur noch daran das ich umkippte und eine männliche Stimme in mein Gewissen redete... sie sagte.. "Willkommen in Silent Hill-Der Stadt des Horrors..!" ...
Walter sah regungslos auf die junge Frau hinunter. Blut bedeckte ihren Körper, Tränen suchten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Am Anfang hatte sie geschrien, aber irgendwann, nach unzähligen Schlägen, war sie still geworden und hatte sich auch nicht mehr gewehrt.
"Das ist doch der Wald zu Silent Hill. Wie komme ich hierher?"
Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte sich abends in einem Bett des Brookhaven Hospitals schlafen gelegt. Aber wie kam sie in diesen Wald?
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
Dunkel? Was ist hier so dunkel? Ich kann nichts erkennen. Benomen wache ich auf. Wo bin ich? Wieso ich liege auf dem Boden in einem Raum? Er fühlt sich so hart und kalt an.
Oh, mein Kopf. Wo bin ich hier?
Und was ist das für ein Geräusch? Schritte und ...Metall?
Da, ein Schatten! Es will hier rein. Ich muss die Tür verschließen.
Hinter und zwischen dem umhersegelndem Laub, nur für einen kurzen Augenblick sichbar, wenn das Laub weiterflatterte, da, zwischen den zwei größten Bäumen des Campus, dort befand sich Jemand.
Oder besser gesagt etwas.
„Ihr Mörder seit nun alle hier! Unzählige Leben habt ihr auf dem Gewissen, doch das endet hier. Ihr alle tragt große Schuld in euch und diese zu Fleisch gewordene Schuld wird euch verfolgen und vernichten! Jeden von euch!“
Es war wieder soweit: Rose erwachte, geplagt von einem nicht definierbaren Bauchgefühl. „Mist! Dabei hatte ich gerade einen so schönen Traum“, ärgerte sich Rose. Wovon dieser Traum allerdings handelte, soll hier nicht weiter von Bedeutung sein.
Angst... ein Begriff, den Heather eigentlich nicht kennen wollte. Doch nach ihrer Ankunft in Silent Hill wird sie dieses Gefühl die ganze Zeit über haben...
. Einer der Männer hatte eine wunderschöne Taschenuhr in der Hand. Sie war reich verziert. William grinste. So eine hatte er sich auch schon immer gewünscht.
Diese unheimliche Dunkelheit schien alle Wärme zu absorbieren. Ja, manchmal hatte er das Gefühl, sie zog sie ihm sogar aus dem Körper! Dann verspürte er immer dieses unkontrollierbare Zittern und kurz darauf war er wie gelähmt.
Henry wachte auf. Es war verdammtnochmal kalt...
Er blickte um sich und sah ein verrostetes, stinkiges 20 Meter großes Schild, auf dem in großen Lettern "Silent Hill" stand.
Ich lief wie immer den Weg nach hause. Allein wanderte ich die vom regen genässte Straßen hinunter, jedoch schien etwas seltsam zu sein.
Niemand war hier, nicht einmal ein Auto.
"Mary, bist du wirklich hier?" Diese Frage stellte sich James die ganze Fahrt über. Wie konnte eine Tote einen Brief schreiben? Wo James sich doch sicher war das er sie erst letztens getötet hatte.