Lange schon wohnte in seinem Herzen mehr als nur die leidenschaftliche Verehrung für die Schönheit des Priesters. Doch erst mit dem Ende des Krieges hatte er gewagt, sich diese Wahrheit einzugestehen.
Von dem großen Balkon, der sich gegenüber von ihrem Schlafgemach befand, überblicke Byleth das Kloster und den Trubel. [...] „Lady Byleth, Duke Fraldarius ist soeben eingetroffen“, berichtete eine ihrer engen Vertrauten, woraufhin Byleth nickte.
Mark,der berühmte Stratege von Elibe, bekannt dafür auch den kleinsten Ausweg aus einer brenzligen Situation zu erkennen.Doch: Mark selbst war nicht alleine an den Erfolgen seiner Pläne beteiligt,da gab es noch eine Person die ihm half und unterstützte...
Die Sonne schien hell und klar über dem verschneiten Rausten. In den engen Strassen der Hauptstadt herrschte fröhliches Treiben. Alle Bürger Raustens fieberten nur einem Tag entgegen: dem Geburtstag Ihrer Heiligkeit L’Arachel.
Heiß scheint die Sonne auf den Rücken der jungen Frau herab. Vor ihr das Terrain, das sie erobern muss, der Weg zum Drachentor.
Sie steht da, zögernd; unsicher, ob ihre Strategie in dieser verzwickten Umgebung etwas nützt.
Schon seit Tagen hatte Chrom voller Bewunderung zugesehen, wie ein junger Dieb mit feuerrotem Haar geschmeidig wie eine Raubkatze über das Schlachtfeld zog, und Gegner um Gegner mit einer tödlichen Präzision außer Gefecht setzte.
„Ich hatte ne scheiß Angst um dich!“
Dicke Tränen rollten ihre Wangen herab. Ein lautes Schlurzen erfüllte den Raum. Ihre Ärmel waren durchweich, von den vielen versuchen ihren Tränen endlich einheilt zu gebieten. Doch sie wollten einfach nicht aufhören.
(Fire Emlem: Awakening) The ominous figure that always watched over their struggle of survival had seemed familiar to Lucina for a long while. But she had never imagined the reason for this could hurt so much.
„Oh, bitte. Ich weiss, wie man die Leute erkennt, die es wert sind, ausgeraubt zu werden. Ich hab ein gutes Einschätzungsvermögen. Ganz im Gegensatz zu dir, würde ich mal gerne behaupten.“
Immer wieder hörte ich die lauten Schreie. Schreie vor Schmerz, Hass und Leid. Immer wieder fragte ich mich, warum wir eigentlich kämpfen mussten, wusste ich es doch nur zu genau.
„.......Skrimir....mir geht es wieder gut. Ich musste nur ein wenig ausruhen.“
„Du bist ganz kalt. Der Blutverlust war zu hoch. Wenn du versuchst zu laufen, dann wirst du auf die Schnauze fallen.“
„.......“
Prolog
„Du willst es dir wirklich nicht noch einmal überlegen? Du hast mir über die Jahre treu gedient und warst immer nützlich. Ich fände es Schade, dich umbringen zu müssen.
Als Takumi nachts unruhig durch den Garten stromert stößt er auf seine Schwester, die in ihrer leisen Stimme eine unerwartete Bitte an ihn äußert. [Fanfic zum "Klassenaufstieg" von Sakura]