Gemeinsam gingen wir ans Meer. Es war Nacht und der Mond leuchtete mit all seiner Schönheit.
Ich schaute noch einmal zu dir. Ruki nicht mal der Tot wird uns trennen. Ich werde immer bei dir sein
"Fuck, Mist" war das Einzige was man von ihm hörte bevor er um sein Leben rannte.
Man konnte noch vor dem Eingang eine Staubwolke in seiner Gestalt sehen bevor sie von der wilden Groupie Gang verschluckt wurde...
Der strömende Regen prasselte laut auf die im Mondlicht silbern und schwarz glänzenden Hausdächer der Stadt. Die Strassen waren ausgestorben und die Lichter der meisten Häuser auch schon ausgeschaltet.
Ein Schrei, aus Leibeskräften, für sein zerbrechendes, verzweifeltes Herz.
Er sinkt auf die Knie, seine Fingerspitzen streichen mit weichen Bewegungen durch die erhitzte Luft, während eine Melodie ausklingt, die er nie vergessen kann...
Ryo ließ seine Augen auf seine Hände gerichtet, er hätte seinen eigenen Anblick nicht ertragen. Das hellrote Wasser im Waschbecken war gerade dabei, abzulaufen. Von dem Blut war nichts mehr zu sehen. Und trotzdem fühlte er sich beschmutzt.
„Dann beeilen sie sich aber bitte, Dr. Shuhei“, sagte er leise und setzte einen so bittenden Gesichtsausdruck auf, dass er förmlich sehen konnte,wie schwer es Shuhei fiel, da nicht die Beherrschung zu verlieren. „Ich möchte endlich meine Medizin haben.“
Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.
Nachdem der Bassist seine Haustiere versorgt hatte, ließ er sich zu dem Blonden auf die Couch fallen, krabbelte auf dessen Schoß und ließ sich von dem Jüngeren näher ziehen und sich von dessen Armen umschließen.
Sie schaltete den CD-Player an, in dem eine Malice Mizer-CD lag, und nahm dann mit Haarspray und einem Kamm hinter dem Dunkelhaarigen auf der Matratze Platz.
(inspired by the live performance of 'Awake' on eight channel DVD vol.3)
Picking the beautiful flower of myself
When √eight entered the stage the air was stifling and full of screams.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Sie erwachte von einer Berührung, eine Hand strich zärtlich über ihre Wange. Eigentlich konnte da keine Berührung sein, denn es sollte ja niemand bei ihr im Zimmer sein.
„Wenn du wüsstest, auf was unser kleiner Shu-chan so alles steht…“
„Oh Gott, keine Einzelheiten, bitte!“, ging er sofort dazwischen und hob seine Hand leicht, rieb sich mit der anderen die Schläfe. Das überforderte ihn gerade maßlos.
Alleine stehe ich draußen auf dem Balkon, lehne am Geländer. Es ist dunkel und kalt, aber das macht mir nichts. Ich kann nichts sehen außer den Sternen, trage nichts an meinem Leib, und trotzdem stehe ich hier. Genieße.
Es ist still – bis du kommst, dich an mich schmiegst.
Yue und Camui Gackt "Ein ganz normaler Tage im Hause Gackt"
„YUE!“ schrie eine laute Stimme durch das Haus, die es sogar durch die geschlossene Tür und das Daunenkissen schaffte.
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
1. „Ach vergiss es Rei...Hat ja doch keinen Zweck.“, erwiderte der Ältere auf Reita Reaktion hin und wollte sich gerade zum Gehen bereitmachen, als der Blonde erneut seine Stimme hob.
Der Ältere grinst. „Machst du so was öfter?“, fragt er nun beinahe geschnurrt und es fällt mir echt schwer nicht sofort zurück zu knurren. Stattdessen wird mein Blick sehr kühl, doch das scheint Charly gar nicht zu stören…
Pillow Talk
Der morgen nach einem gelungenen Shiroi no Bara Konzert in der Wg
„Guten morgen mein Zuckerengel!“, murmelte Yuuki leise und hauchte Shou einen Kuss in die Halsbeuge. Von Shou kam ein unverständliches Murmeln, welches Yuuki ein leises Kichern entlockte.