Raieve drehte sich auf den Rücken, ergriff eines der Felle und bedeckte damit ihren Leib, während das Augenpaar sich dem Schattenspiel der tanzenden Flammen am Zelthimmel verschrieben hatte und Jenes dabei verfolgte, wie es so manchen Schemen entstehen
In seinem Fischschuppenbeutel kramend, holte Norbert einen Kommunaktionsstein, sein IStone 7.15, heraus und drückte ein paar Tasten. "Bin ich da mit dem Tierheim von Bradenbach verbunden...?"
„Herr Nachtelf Herr Nachtelf erzählt uns eine Geschichte… Ja eine Geschichte….“ Hell und klar tönten die Kinderstimmen durch die, vom sonnen licht, hell erleuchteten Straßen Goldshiers.
Kapitel I
Das Blätterdach verhüllte die Sonne, welche bereits hoch am Himmel stand. Eine leichte Brise strich durch das Grün. Er sah empor und beobachtete die Blätter wie sie im Wind hin und her tanzten.
Frische Luft.
Langsam ritt Staycey auf ihrem schwarzen Nachtsäbler Blade durchs Eschental. Der Wind streifte leicht durch ihr langes Haar. Gedankenverloren durch den Streit mit Bloodpaine wusste sie nicht, wohin sie die Reise führen würde.
Als Revo völlig verwirrt wach wurde fand er sich an einem Ort wieder den er nicht kannte. Erblindet stand er plötzlich einem menschen gegenüber den er noch nie zuvor gesehen hatte, ein Untoter. Panisch versucht er zu flüchten, ohne zu ahnen was mit ihm ge
Hallo mein Name ist Eqülian. Ich bin Priesterin von Silvermoon, ja ok ich war eine Priesterin bis ich von der Geißel angegriffen wurde und Starb, ob wohl ich schon früher einmal Kontakt hatte mit den Untoten, und so will ich meine Geschichte anfangen.
Sie kannte es schon. Dieses verfluchte Gefühl der bitteren Niederlage. Doch als sie das Gesicht des Kriegers vor ihr betrachtete, wusste sie, dass sie doch einige wenige Dinge hatte, über die sie sich freuen konnte. Keine Leichen, Lebende.
Nach nur kurzer Zeit kamen wir in Tiefenheim an und wir steuerten die Felssäule an auf der wir Nacht für Nacht saßen und ausschau hielten. Aus der ferne konnte ich einige Menschen und Draenei sehen die einige Monster am Boden bekämpften.
Angeführt wurden sie von dem Todesritter Arthas. Ich hatte von ihm gehört, doch ich verstand die Erzählungen erst, als ich ihm mit meinen Jägern gegenüberstand.
Mein Name ist Sindragosa, ich bin 18 Jahre jung und wurde in Lodaeron geboren.
Seit meinem 8. Lebensjahr lebe ich mit meinem Vater in Brill/Tirisfal.
Eine Mutter habe ich nicht mehr, als ich 6 Jahre alt war, verließ sie uns.
Einst trug es sich zu, dass eine junge Druidin sich auf den Weg machte um vom fernen Darnassus in die Stadt der Zwerge, Eisenschmiede, zu reisen. Man brauche ihre Hilfe, wurde ihr gesagt. So begab sie sich auf die lange, beschwerliche Reise. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.
Nun lief der Blutelfin doch eine Träne über die Wange, dabei wollte sie diesmal etwas stärker sein. Aber die Angst ihn zu verlieren war zu groß, viel zu viele seltsame Veränderungen hatten in den letzten Monaten stattgefunden .
In den Bergen des hohen Nordens war es ruhig geworden, seit der Todesgott in Ulduar gefallen war. Nur noch selten verirrten sich Helden in dieses Gebiet und so kehrt langsam wieder frieden ein. Der Kalte Nordwind weht über die Bergspitzen und nimmt immer etwas Pulverschnee mit.
Was tut man, wenn man nicht mehr weiß, wohin man gehört? Ein gelangweilter Todesritter trifft auf einen frechen Waldläufer und die gemeinsame Reise beginnt.
Mit müdem Blick schweifte das Auge über die Stadt. So viele waren verloren. Es gab kaum jemanden, der keinen Verlust erlitten hatte. Und doch hatten sie sich wieder aufgerappelt. Es war harte Arbeit gewesen. Doch es erfüllte ihn mit Stolz, wenn er jetzt das Ergebnis sah.
Meine Haare geordnet, mein Kleid saß richtig. Damals dachte ich noch, dass nichts meinen großen Tag verübeln würde. Wenn ich mich jetzt immer wieder daran erinnere, erinnere ich mich nur, wie verdammt dumm ich damals gedacht hatte.