So, hier ist nun der lang erwartete 2 Teil meiner Fanfic. Ich hoffe, er gefällt euch. Ich weiß, ich bin hoffnunglos romantisch, aber... na ja. Ist halt so. Bitte schreibt mir Kommentare, auch wenn es für Nicht-FY-Kenner ein bißchen schwierig zu verstehen ist.
"Was wollen wir hier ?" runzelte Romeo die Stirn und hielt seinen Rucksack fest Umgriefen .
Vor Ihm ragte ein rissiges Aschgelbes Gebäude vor Ihm auf . Der leichte Wind fuhr ungefragt durch seine braunen Haare die er zuvor mit etwas Gel versucht hatte zu bändigen .
Chris war nach seinem Zusammentreffen mit Alexander irgendwie etwas neben der Spur, das fiel auch Martin auf, aber er war sich nicht ganz sicher ob er seinen Partner mit seinen Gedanken erst mal eine Weile in Ruhe lassen sollte oder es besser wäre ihn davon abzulenken.
Nach einem fatalen Überfall der Charr auf eine Karawane der Menschen wird der Sylvari Alec Fierce der Seraphen-Armee Königin Jennas verwiesen und aus Tyria verbannt. Ganz auf sich allein gestellt denkt er daran, sein Leben zu beenden; begegnet jedoch der
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Steine und Kies prasselten auf dem Asphalt nieder. Lilie dachte für einen kurzen Moment, dass es angefangen hätte zu regnen, bis sie die Augen wieder öffnete und den Kopf vom Boden hob. Etwas Heißes lief an ihrer Stirn hinunter, weiter über ihre Wange.
Ihr Freund war kleiner als sie, fast zwanzig Zentimeter, seine Finger jedoch waren länger als ihre. Lang und fürchterlich dünn. Fast wie die Hände des Todes.
Immer mehr erlangte Katsuki die bedrückende Erkenntnis, das mit ihm etwas nicht stimmte. Diese Symptome und Anzeichen waren doch echt nicht mehr normal. Sie waren inzwischen noch schlimmer als vorher schon. Er musste etwas tun. Aber wen könnte er einfach
Schau mal rein,
lass dich überraschen,
leider nichts,
zum einfach vernaschen.
Reime hier,
mal schnell
und tu kund,
es geht ganz schnell
und nu halt ich den Mund.
^_~ witch23 01.02.2010
Er stand auf, setzte sich wieder hin. Erst in die Küche, dann ins Bad, ohne zu wissen warum. "An freien Tagen zieht sich die Zeit wie Kaugummi dahin...", murmelte der Sänger, ehe er sich wieder auf sein Sofa setzte.
So, damit ihr selbst sehen könnt, wie genial Boudicca diese Geschichte umgesetzt hat.
Falls das jemanden bekannt vorkommt, jawoll, das ist die Geschichte zu Boudiccas genialem Comic KARN.
Es half alles nichts! Er konnte nicht einschlafen.
Wir alle verändern uns, die Meisten jedoch bleiben im Kern gleich. Ich auch, irgendwo. Dennoch kann und will ich nicht mehr. Es war jedoch nie wirklich meine wahre Stärke, Texte zu verfassen, trotz all der Geschichten
Es gibt diese dunklen und gefährlichen Momente im Leben, die einen mit aller Macht treffen und das ganze eigene Seelenheil ins Wanken bringen können. Jason Grace widerfährt einer jener Momente in denen er glaubt, dass all seine Hoffnung verschwunden ist .
Natürlich trat die erwartete erste Reaktion ein. Chris schrie enthusiastisch: „Wo sollen wir unterschreiben?“, während Easy schon mal einen Kugelschreiber hervorkramte.
Im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 haben sich unsere Mitglieder zusammengesetzt und untereinander Aufgaben getauscht, deren Erfüllung im Rahmen einer kurzen Geschichte das Ziel war. Viel Spaß bei unserem ersten Shuffle-Projekt!
Die Sonne lächelte mit ihren angenehm warmen Strahlen vom Himmel und die Wogen des Wassers rauschten leise an den Strand und kühlten den brennenden Sand unter ihren nackten Füßen ab. Zu zweit schlenderten sie über den feuchten Sand.
Ohne dich ergibt dies alles kein Sinn,
mit dir hab ich einen neuen Lebensbeginn.
Ohne dich kommt mir alles billig und armselig vor,
mein Leben war wie ein Alptraum zuvor.
Nichts hat für mich einen Wert,
das Glück hat mich noch nie beschert.
Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein gewisser Schmerz, als er seiner Partnerin fest in die Augen blickte. „Was ist mit Nyasu?“ - [...] Doch dann lächelte sie. In ihren saphirblauen Augen spielte ein stummes Versprechen.