So meine Liebe Merle, es ist vollbracht. Deine Wichtel FF ist fertig, auch wenn ich fast Durchgedreht bin, aber bei dem Märchen und deiner Lieblings Band, da wusste ich, dass ich das einfach schreiben MUSS.
Hi da draußen! Das hier ist meine erste FF zu den Ärzten, obgleich ich schon viele gelesen habe. Viel Spaß mit Bela und Rod, Farin wird leider nicht so oft zu Worte kommen. Angst haben, dass die K.I.
“Hör endlich auf!”, schrie sie. Ihre Augen leuchteten. Der Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. Unbändiger Schmerz flackerte in ihnen auf, verschwand jedoch unmittelbar danach wieder. Sie wollte es vor ihm verbergen. Das wusste er.
Es war lange her, dass er den Gitarristen das letzte Mal gesehen hatte. Zu lange her. In der Zeit, in der Farin im Urlaub gewesen war, hatte er erst wieder zu schätzen gelernt, was er an seinem Freund hatte.
Ich spüre deine Hitze, das schwere beben deines Herzens auf meinem Körper, deine schweißnasse Haut. Ein Gefühl des Glückes überkommt mich, ich fühle mich so unendlich geborgen bei dir. Ich kann es nicht in Worte fassen, doch weiß ich, dass dieser Zustand nicht für immer ist.
Die Tür fiel ins Schloss und wenige Sekunden später stand er vor mir – mein Vater! Der Mann an den ich so oft gedacht hatte, aber den ich nie mit einem Gesicht verbinden konnte. Das alles hatte jetzt ein ende. Diese Ungewissheit, einfach alles.
I'm wishing you the best of luck
and by the way
your poetry sucks
Müde strich Farin sich über den Kopf. Vielleicht wäre da noch die Möglichkeit, mit Bela zu reden... Nein.
Es gab Dinge, die sich nie änderten. Stolz.
Er stand vor seiner Tür. Er zitterte. Die Klingel sah er, doch traute er sich nicht diese auch wirklich zu drücken. Wie oft stand er schon hier? Beim 20. Mal hatte er aufgehört mitzuzählen. Er hatte Angst. Angst diese Klingel zu drücken. Angst, dass die Tür aufgemacht wurde.
Liebe konnte ein wundervolles Gefühl sein.
So rein und so bedingungslos.
Man konnte sich verlieren, sein Herz verschenken.
Ich fallen lassen, Lust und Verlangen nach dem Menschen empfinden, den man so hingebungsvoll liebte.
„WAS ist das?“, zischte Farin in das Ohr des kleineren, deutete dabei auf einen kleinen Menschen, der quer durch sein Wohnzimmer krabbelte.
Bela seufzte unmerklich, sah zu Farin auf.
Gähnend funkt er die Zombiezerstörungszentrale an.
„Morgen, Arschloch-das-mich-aus-meinem-Rausch-geweckt-hat …“ Also hat er richtig gelegen: Bela wartet bereits auf ihn und Sahnie kommt wahrscheinlich wieder einmal Jahre zu spät.