Wie oft hatte ich sie schon gesehen, ohne etwas zu bemerken?
Wie oft war ich ihr schon gegenüber gesessen und hatte mit ihr ein paar Worte gewechselt?
Viel zu oft, wenn ich genauer darüber nachdachte.
Eigentlich fast immer, wenn ich mit Juudaime unterwegs war.
Yamamoto war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt. Heute war nämlich der erste Tag, an dem er Hibari über den Weg laufen könnte, nachdem er ihm gestanden hatte, wie gerne er ihn hatte.
Woah und wieder hat es Mii getan xD
Ich konnte es einfach nicht lassen xD
Tja das kommt davon wenn man Reborn schaut und nebenbei
einen ANE Manga liest xD
Titel: Flammende Verbundenheit
Fandom:Crossover (Ao no Exorcist x Katekyo Hitman Reborn)
Genre:[
Es klopfte an der Tür. Schon zum dritten Mal heute. Wenn er wieder nicht reagierte, würde derjenige es noch ein paar Mal versuchen, bis er endlich aufgab.
Das wurde ihm jedoch langsam zu lästig.
„Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eine extrem dramatische Geschichte, mit einem genauso extrem dramatischen Ausgang!“
Das Feuer knisterte leise vor sich hin und warf flackerndes Licht auf die Anwesenden, welche um das Lagerfeuer saßen. Es war mittlerweile dunkel.
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
Ich wollte diesen dummen Streit endlich begraben. Ich wollte wieder in Yamamotos Nähe sein, sein Lachen sehen und mich über seine Dummheit aufregen.
Seine Hand auf meiner Haut spüren und...
Tränen liefen über die Wangen von Nana Sawada und sie sah ihn flehend an. „Ich bitte dich, Tsu-kun. Leg das Messer weg. Es ist alles gut, wir werden es gemeinsam irgendwie schaffen, nur leg das Messer weg!“ Doch er tat es nicht.
Hastig rannte er durch den Korridor. Seine polternden Schritten hallten laut wider, da sich keine Menschenseele in der Nähe befand.
Seine grauen Augen hatten eine Tür ins Visier genommen und je näher er dieser kam, desto aufgeregter wirkte sein Blick.
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Colonnello stolperte erschrocken nach hinten und schlug mit dem Rücken gegen die Wand, sich dabei die Wange hebend, die durch Lals Schlag unheimlich schmerzte. Und dann passierte es gleichzeitig. Das Geräusch von entsicherten Waffen lag in der Luft und si
Diese FF ist schon etwas älter. Ich hab sie etwa Juni/Juli 2012 geschrieben, aber da ich erst jetzt dazu gekommen bin, sie einmal abzutippen, bekommt ihr sie erst jetzt zu lesen. Es war eine Wunsch-FF zum Geburtstag von .
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Ging es nach Tsunayoshi Sawada, seines Zeichens Erbe der Vongola-Familie, so hätte er nur zu gern zu der uninteressanten Mehrheit gehört. Für die meisten war er das sogar. Einige schenkten ihm Beachtung und dann gab es noch den ein oder anderen, der immer
Gokuder akommt von einem kalten Wintertag zurück in sein warmes Heim, doch statt Ruhe und Wärme erwartet ihn dort nur überraschender Besuch eines gewissen Illusionisten, mit verwirrenden Folgen für Gokudera.
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
„Verpiss dich, du Bastard! Verpiss dich mit deiner scheiß Visage aus meinem Leben!“, brüllte ich ihm meine ganze Wut entgegen. „Wenn du mir auch nur noch einmal zu nahe kommst, dann spreng ich dich in die Luft, kapiert?!“ Yamamoto blickte mich entsetzt an
Kyoko ist traurig, dass Tsuna sich scheinbar von ihr fernhält und ist dementsprechend verwirrt, als er sie zu sich ruft. Doch was genau erwartet sie dort und was ist der wirkliche Grund für Tsunas abweisendes Verhalten?
Es wäre aber auch eine Schande gewesen sie zu töten, gestand sich Xanxus ein.
Ausgesprochen hätte er es nie, doch gedacht hatte er es, seid dem Treffen der Vongola, oft. Zu oft für seinen Geschmack.
Einige Menschen lagen blutüberströmt am Boden und ein junger Mann saß weinend auf dem Boden und umarmte einen blutigen Ball. Aber moment mal.. das war kein Ball... War das ein.. Kopf?!
„Bel-Senpai, hör auf fremde Menschen zu tyrannisieren“, ertönt eine monotone Stimme über dir. Du öffnest vorsichtig deine Augen und siehst von unten nur lange Kleidung und einen großen Hut auf dem Kopf der Person vor dir.