„Absolut bekloppt, das ganze Pack“, schimpfte er leise, während Jolly kreischend einen Sturzflug aus dem Krähennest machte und ins Meer eintauchte.
„Erdnuss!“, hörte er den bescheuerten Vogel schreien, bevor er ins Wasser klatschte.
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Dieser Fanfic handelt von einer Leidenschaftlichen Liebe zwischen einen selbstsüchtigen Piratenkäptan und einen sturen aber majestätischen Prostituierte. Gefahren und Leidenschaft knüpfen ihr Verlangen zusammen und bahnen den Weg einer endlosen Liebe.
»Sicilia warte auf mich!« sagte eine Stimme hinter ihr.
Als sie sich umdrehte, sah Sicilia einen kleinen Jungen mit einer Brille. Auch wenn sie selber noch ein kleines Kind ist, ist der kleine Junge vor ihr noch deutlich kleiner.
»Was ist denn schon wieder los Firo.
In Gedanken versunken saß ein zierliches Mädchen auf einem der Felsen, die ins Meer hinaus ragten und lauschte wie die Wellen gleichmäßig dagegen schlugen. Die Sonne versank gerade am Horizont und tauchte ihn in ein wunderschönes rot.
Auf dem Schiff des Königs Senshi war noch alles ruhig und keiner Ahnte was.
"Es ist alles ruhig!" sagte einer der Soldaten."Die Piraten haben wohl die Hosen voll." lachte ein anderer.
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
„Mach dir nichts draus, Hawk! Der dumme Franzose kann da meinetwegen versauern! Ich kenn eine großartige Taverne, wo es Frühstück gibt!“, meinte Killian.
„Gute Idee, Red! Lass uns gehen!“
Die Geschichte von Crimson Angel, Lady Baptiste, Bridget O´Hara und Calico Cat
Es war ein wundervoller Tag im März des Jahres 1796. Die Sonne stand hoch am Himmel und es wehte ein stetiger Südostwind.
Es war ein lauer Spätsommertag als das Schicksal mich traf. Ich war von Bord gegangen und wollte mir den Abend in irgend einer Spelunke bei einem einigermaßen annehmbaren Biergemisch um die Ohren schlagen. Oder mich wahlweise mit irgendwelche Besoffenen herumschlagen.
"Ah du lebst." Er lächelte mich an.
Was war den das für eine Erkenntnis? Natürlich lebt man, wenn man noch atmet, was wenn ich stumm gewesen wäre?
"Lazare beeile dich doch endlich mal! Wir können nicht immer auf dich Rücksicht nehmen!".
Zarill fühlte, dass ihr Herz heftig schlug. Vorsichtig murmelte sie: „Cekiu...?“ „Ja?“ „Warum hast du mich mit dir in eine Schicht eingeteilt?“ „Das hat einen einfachen Grund: Ich...“
Sonnenuntergang. Die Blutrote Sonne versinkt langsam in dem Tiefschwarzen Meer. Aber kaum ist die Sonne untergegangen, da lassen sich auch schon die ersten Sterne am Nachthimmel zeigen. Die erhellen diese doch Rabenschwarze Nacht.
In dem Moment als er den Gästen die Karte gereicht hatte und dann seinen Blick wieder zur Tür warf, blieb die Zeit für ihn stehen. In der Tür stand ein Mann, den Ryan noch nie zuvor im Dorf gesehen hatte.
„Also was ist nun mit meinem kleinen Snack? Bekomme ich etwas?“ Streich die von Ungeduld gezeichnete Stimme Winters das Ohr de Smutje. Lies diesen selbst etwas ernster werden, auch wenn das Grienen nicht aus seinem Gesicht zu verbannen war. „Ay, Captain“
Nun war alles um sie herum still. Nicht einmal das Donnern vernahmen sie mehr. Vor ihnen das Weiß der tollwütigen Welle, hinter ihnen das Schwarz des Todes, der grinsend eine Hand nach ihnen ausstreckte.
Da brach die Welle über ihnen zusammen.
Hey Leute... ich bin ganz stolz euch meine erste Fanfic zu präsentieren.
Das Thema fand ich schon immer toll und ich hoffe euch gehts nicht anders.
Deshalb schreibt mir bitte, egal ob Lob oder Kritik... ich bin für alles dankbar.
„ Navigatorin Aki meldet sich zum Dienst Käptn Azalyn.“ „ Hey, nicht so förmlich du machst mich ganz verlegen, man.“ kam es zurück. „ Aber, aber wer wird denn gleich rot werden Käptn?“ meldete sich Vize Aimi.