Naruto hatte es sich anders vorgestellt. Entspannter, viel ausgeglichener. Mehr wie Urlaub, ziemlich ruhig und eher gechillt, aber bitte mit zwischenzeitlichem Nervenkitzel. Hier und da ein paar kleine Abenteuer aber stattdessen bekam er einen terrorisier
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Dieser Fanfic handelt von einer Leidenschaftlichen Liebe zwischen einen selbstsüchtigen Piratenkäptan und einen sturen aber majestätischen Prostituierte. Gefahren und Leidenschaft knüpfen ihr Verlangen zusammen und bahnen den Weg einer endlosen Liebe.
"Dich kann auch gar nichts aus der Ruhe bringen, was?" In seinem Lachen war auch Sorge und Wut und Glück, dass Beckman noch nicht in Stücke gerissen wurde, als die Kanonenkugel hinter ihm eingeschlagen ist und Holzfetzen in die Luft gejagt hat.
"Dafür h
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
Es wird seit Jahrhunderten überliefert, es gäbe eine Insel, die allein von den Geschöpfen der Götter bewohnt wurde.
Menschen, die von dieser Insel hörten, erzählten sich ebenso, dass ein Schatz in den tiefen innersten dieses Atolls verborgen war.
"Robert! Robert!" Die wollüstige Stimme einer Frau hallte durch das Gemach gefolgt von einem heiserem Schrei der Lust, als ihr Geliebter mit einem einzigen letzten, festen Stoß die Frucht seiner Lenden in sie ergoss. "Robert..
Sie trugen schmutzige Hemden, abgetragene Hosen und Lederwesten, zwei von ihnen hatten Kopftücher auf. Seeleute ohne Zweifel, doch ich spannte beinahe erschrocken die Muskeln an, denn sie waren Bewaffnet mit Pistolen und Schwertern, Dolchen und Messern.
In Gedanken versunken saß ein zierliches Mädchen auf einem der Felsen, die ins Meer hinaus ragten und lauschte wie die Wellen gleichmäßig dagegen schlugen. Die Sonne versank gerade am Horizont und tauchte ihn in ein wunderschönes rot.
Boa, war das die Reaktion darauf, dass sie gestern gemeutert haben..?
Er musste bei der Erinnerung an das Gesicht des alten Käptens, der ihn damals imt auf dieses Schiff nahm, grinsen.
Ab nun würde hier ein anderer Wind wehen. Arthur hatte nun das Sagen
Zufrieden hielt er die Augen geschlossen und schmiegte sich in die warme Umarmung, legte seine Wange auf die Schulter des anderen. Sanft lagen die fremden Hände auf seinem Rücken, während das warme Wasser der Dusche auf sie fiel.
Eine Brise zerrte an meinen Haaren und brachte fein zerstäubte Gischt an Bord. Schreiende Möwen folgten dem großen Segelschiff, während hinter ihnen der Hafen immer kleiner wurde. Der große Kapitän trat neben mich.
Evas Verstand konnte den Anblick, der sich ihr bot, nicht begreifen.
Sie war, wie jeden Morgen seit dem sie in dieser Baronie lebte, mit den ersten Sonnenstrahlen aufgestanden um ihre täglichen Pflichten zu erfüllen.
Ein Kampf in dir,
tobend, ransend.
Doch die See ist ruhig und still,
kein Wind weht in deinen Segeln,
die Kraft hat dich verlassen.
Doch du kämpfst,
um jeden noch so kleinen Hauch,
in dieser Wüste aus Meer.
Ich war gefallen,
der Kampf war vorbei.
Doch in mir tobte weiterhin ein Sturm.
Leise sang ich unser Lied.
Und tief in Gedanken hoffte ich,
du würdest es hören.
Wo auch immer du warst,
ich wusste,
dein Geist war bei mir.
Ein langgezogenes, hölzernes Knarzen ließ Samuel aufwachen. Sein Kopf fühlte sich furchtbar schwer an und er wagte es kaum in das Zwielicht, das ihn umgab, zu blinzeln. Na ja – sofern man das Zwielicht nennen konnte.
Pirates Dreams
1684…
Mannschaft: „On!
Sailing on!
To our fate!
To India…”
Rose: „Above the seas with the wind we are flying high
Our wings are sails and our trail means no second try
Golden and silver the future will be
When we're at the aim
Forward we sail
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Uff, das war wieder ein Tag. 9 Stunden arbeiten ohne eine kleine Pause. Das war schrecklich...
Ich ging in aller ruhe nach Hause in meine kleine gemütliche Wohnung. Wo sollte ich auch anderes hin? Auf dem Weg dahin lag noch immer viel Schnee und die Straße war sehr glatt.