"Guten Morgen!", begrüßte der rothaarige seine drei Freunde an der Bushaltestelle.
Die drei erwiederten seine Begrüßung und dann fragte der schwarzhaarige: " Ist alles okay, Kyle?".
Der angesprochene zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Ja, alles okay".
"Craig Tucker, lass sofort Tweek los!", ermahnte Mr. Garrison den schwarzhaarigen.
Dieser ließ erst wenige Sekunden danach den Blonden aus seinem Schwitzkasten und schubste ihn von sich.
„Kannst du dich vielleicht mal beeilen?“, hörte der Jude seinen blonden Freund fragen.
„Wenn ich dir zu lange brauche, dann geh doch einfach!“, erwiderte dieser genervt.
.. Wendy.
„Stan.“
Was?
~~~
Wie ich also hier einsam auf der mittlerweile völlig durchnässten Parkbank verharre, werd ich mir im Klaren darüber, dass das alles keinen Sinn ergibt. Das ständige Rumgeheule, die ganzen Ausraster, die doch zu nichts führen.
Hätte diese Tasse Gefühle, würde sie wohl leise weinend ihre kleinen Keramik-Tränchen auf dem Tisch verteilen. So brutal und kalt abgeschoben zu werden, von der Person, die einen gestern noch geliebt hatte, musste furchtbar weh tun.
Oh ja… das musste es
Ich blicke hinab auf die Scherben, und für einen kurzen Augenblick glaube ich, mein Leben dort auf dem Boden liegen zu sehen. | Ganz leicht angedeutet Style, kann man sehen, muss man aber nicht.
Etwas verspätet aber, dass hier ist mein Beitrag zum Wichteln des StanxKyle-Zirkels.
Wie man sieht eine Songfic über ein nicht so weihnachtliches Lied.
Ich hoffe sie gefällt dir , denn du bist mein Wichtelkind.
He spotted the loud quartet easily at one of the tables near the windows. Eric was smirking, watching as Kyle and Kenny were arguing again and Stan looked like he was really sick of it.
Oh boy.
Ein eisiger Wind fegte übe den Schulhof, ich zog meine Kappe tiefer ins Gesicht, doch hielt dies Kälte nicht auf. Die anderen waren schon voraus gerannt, sie wollten heute Ruby spielen.
Himmel. Er war manchmal einfach so verdammt süss. Verboten süss. Wieso ausgerechnet er? Raah! Während ich mir den Kopf über ihn zerbrach, sah er mich schon wieder an und kam sogar näher zu mir. Diese Nähe… Diese Wärme… Warum tat er das? Warum nur?
Tränen suchten nicht mehr Kennys Gesellschaft
You're vulnerable, you're vulnerable
You are not a robot
You're loveable, so loveable
But you're just troubled
"Staaaaaan, hilf mir mal! Beeil dich!" Wendy.
Es hatte keinen Sinn, er musste aufstehen. Langsam und genervt erhob er sich aus ihrem gemeinsamen Bett und machte sich auf den Weg zu seiner schwangeren Freundin.
...mich untertassengroße, ziemlich nervös drein schauende braune Augen mustern, als sei ich der aus den Tiefen der Hölle empor gekrochene Antichrist und würde gleich die komplette Welt in den ewig lodernden Abgrund reißen.
… aber eins wusste er: Nicht einmal Kaffee schmeckte annähernd so gut wie die Lippen des Schwarzhaarigen! Tweek wusste, in diesem Moment hatte er eine neue Droge gefunden: Craigs Küsse.
"Danke!" sagte er noch, bevor er sich im Klassenraum auf seinem Platz niederließ.
Ich setze mich ebenfalls und musste mich bemühen einen klaren Gedanken zu fassen.
Butters war ja so süß, knuffig, und einfach nur liebenswert!