Sie hatte lange Hellbonde Haare, die sich gewellt über ihren Rücken legten. Ihr Haut war Blass und sie schien fast durchsichtig zu sein. Selbstbewusst starrten ihn zwei dunkelblaue Augen an.
"[...]Erst wenn der Winter verschwindet, dann verschwinde auch ich. Sobald aber der Winter stirbt, wird die ganze Welt anfangen zu vergehen. Sollte das geschehen, werde ich trotzdem bei dir sein.[...]"
Yuto war niemand, den Noah erwartet hätte, in einem kleinen magischen Buchladen in Moscow, Idaho, zu finden. Er wirkte zu ungewöhnlich, zu hübsch, zu edel. Und ja, auch zu andersweltlich.
"Wie sehr ich dich vermisst habe - ich hoffe, dir geht es genauso." Ryus Gedanken kreisten um die eine Person, die er von Herzen liebte. Heute würde er einen Fehler aus der Vergangenheit wiedergutmachen.
„Ich kann mich selbst verteidigen, Asti…“, neckte er ihn, die Lippen so nah an denen des Dämons, dass sie fast im gleichen Moment die Berührung spürten und damit Blicke auf sich zogen.
Wir befinden uns im Mittelalter. Die Stadt um die es sich drehet heißt Liuse. Sie wird von einer bösen Königin regiert und die Bauern sind alle arm und ausgehungert.
Jayala war überrascht, als sie die Hütte nicht verlassen wiederfand.
Mitesh, der Kater, saß auf dem Schoß der so vertrauten, dunkelhäutigen Frau und schnurrte, offenbar ganz ungestört davon, dass ein notdürftiger Verband ihren linken Arm beinahe komplett verhüllte.