Tod auf dem Eis
Runde um Runde.
Immer wieder trafen ihre Kufen auf das Eis, hinterließen eine feine Spur, trugen sie vorwärts.
Sie beschleunigte ein wenig, sprang und drehte sich in der Luft, um dann sicher wieder zu landen.
Die Alten flüssterten unter sich, dass die alten Götter wieder erwacht und hungrig nach Opfergaben waren und sie würden die Bewohner des Landes solange mit Dürre strafen bis sie bekamen was ihnen zustand.
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
„Warum müssen eigentlich wir die Winterwache halten?“
“Das fragst du den Menschen der gerade versucht den letzten Rest seiner nicht erfrorenen Gliedmaßen zu retten?“, Ansgar rieb gerade seine Hände aneinander.
Xigbar erinnerte sich an die meisten Einzelheiten nicht mehr, doch er wusste noch, wie sehr Demyx es genossen hatte, als ‚Messias’ tituliert zu werden. Zumindest anfangs, bevor alles den Bach hinunterging …
Die Gänge von Las Noches waren still. Am Ende eines Ganges war schwaches Licht zu sehen, der für Sekunden von einem huschenden Schatten überdeckt wurde. Ehe man das metallische Klirren zwei aufeinander treffender Klingen hörte. Danach herrschte kurz Stille.
Es war ein Tag wie jeder andere in der Vorweihnachtszeit. Die Menschen liefen durch die Läden und suchten passende Geschenke für ihre liebsten.
Auch Maron war unterwegs. Sie hatte vor gehabt ihren Freunden Geschenke zu kaufen.
„Maaaaarooon.“ Hörte man plötzlich schreien.
Keuchend drückte sie ihren Körper gegen die kalte, geriffelte Mauer. Die Nacht war unglaublich kalt und irgendwie dachte sie, dass die Nacht heute nur noch dunkler war, als es im Winter überhaupt nötig gewesen wäre.
Stumm lief er durch die Straßen der Stadt. Die Leute zogen einfach an ihm vorbei, aber es interessiert ihn nicht. Er merkte es nicht wenn die Leute ihn unabsichtlich anrempelten oder eilig an ihn vorbei liefen.
Leseprobe: "Takao, reiz mich nicht.", Kai schob das menschliche Hindernis vor ihm einfach zur Seite, wodurch es dem Blauhaarigen für den Moment egal wurde, wie krank der Halbrusse war. Er griff nach Kais Arm und drehte ihn zu sich herum.
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
Hallo an alle Leser/innen!
Schön, dass ihr hergefunden habt.
Ich habe eine schöne Aufgabe gehabt: Die Crazy FF Autoren werden zwei und leiten das ganze Spiel mit einem Wichteln ein, bei dem ich Hybie bewichteln durfte.
Ich hoffe ihr gefällt meine Skip Beat! FF.
Titel: Lunatic Mind - Bestien leben länger
Teil: 1/1
Autor: SorceressKonan
Fandom: Original
Rating: PG-16(?)
Warning: Gewalt?
Pairing: -
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld krieg ich trotzdem keins.
Tokio, Feier bei den Suzukis
Sonokos Familie gab eine große Feier, zu der so ziemlich jeder eingeladen war. Es wurde der große Banquetsaal hergerichtet mit Bühne, Tanzfläche, Sitzgelegenheiten und einem großen Büffet.
„Zwei Jacky-Cola.“
„Ein Cola-Bier.“
„Zwei Hefe-Weizen.“
„Barcardi-O“
„Ich hätte gern ein Mineralwasser, bitte.“
Anni konnte die Blicke förmlich auf sich spüren. Sogar der Kellner schaute irritiert und wartete ab, ob denn noch etwas zu der Bestellung hinzugefügt würde.
Tais Hand berührte seine Schulter, er beugte sich über ihn und... hauchte ihm einen `Gute Nacht Kuss´ auf die Wange!
Matt vergaß fast zu atmen.
War das gerade wirklich passiert?!
Wichtelgeschichte für
*knuffel*
ich hoffe die geschichte gefällt dir.^^
Mit einem Schmunzeln betrachtete er seine arbeit. Er wusste zwar nicht was die meisten Leute daran fanden, aber er hatte sich entschlossen dieses Jahr einfach mitzuspielen.
So....
wie schon gesagt, bin ich es nicht mehr gewohnt, Romantik zu schreiben... hab mir aber Mühe gegeben ^^
viel Spaß ^^
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Das schönste Fest...
Unaufhörliches Gedrängel herrschte auf dem Weg zur Halloweenparty von Hogwarts, als die Warnung herein kam, dass sich ein Troll im Gebäude aufhalten sollte. Durch diese Warnung veranlasst, wurden die Vertrauensschüler angewiesen die Schüler wieder in ihre Häuser zu führen.