„Oh Gott.“
Atemlos blieb ich vor Chris und Andy stehen, versuchte nach Luft zu schnappen und gleichzeitig panisch mit den Händen zu gestikulieren, um ihnen das Ausmaß des Schreckens begreiflich zu machen.
„Ihr müsst mir helfen! Ich muss emigrieren.
Du weißt aber hoffentlich, dass ich in deinem Kopf stecke.
„Wo du nicht hingehörst, du Parasit!“, zischte Lou, erhob sich und trat wieder auf die große Straße. Irgendjemand hatte ihr irgendwie diese Stimme eingepflanzt.
Geschichte eines Winterkindes
Ich liebe meinen Beruf.
Es ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe, und wie viele Menschen können das schon von sich sagen?
Was ich jedoch an ihm nicht leiden kann, ist die Publicity.
Bruder Geist
Eine Geschichte, die sich im Winter ereignete
Die Zeichen, in der Reihenfolge ihres Erscheinens: eine versehentlich nicht geschlossene schwule Pornoseite auf dem Familiencomputer, ein Lippenstift im Badezimmer, an den gekauft zu haben Frau Schröder sich nicht
Es war totenstill, wenn man von dem seichten Plätschern absah, das von auf den Boden tropfendem Benzin verursacht wurde. Die vermummte Gestalt, die immer mehr von der Flüssigkeit über den leblosen Körper kippte, lächelte erfreut. Heute war ein voller Erfolg gewesen.
Was Anne niemals tun könnte, denn ihr Leben war durch Regeln bestimmt und laut ihrer Mutter war ein „eigener Weg“ furchtbar gefährlich, total unnütz und ein Zeichen für Arroganz. Und ihre Mutter hatte immer Recht.
Vorwort!
So… da wären wir nun also. Ich hab schon lange keine FF mehr geschrieben, daher bitte ich etwas um Nachsicht. ^-^`
Es ist eine Kurzgeschichte zu „Full Metal Panic!“.
Variety Show
Der Samstag schien zumindest so. Wie immer sollten die Mitglieder von NEWS einige Interviews an diesem Tag führen. Und ebenso bei einer Show mitwirken.
Die letzten Tage waren nicht ganz so verlaufen, wie manche der Member sich das vorgestellt hatten.
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
//Weckergeklingel//
„Uwaah~“, wachte Koyama auf und stellte den Geräuschverursacher aus. Er rieb sich die Augen und streckte sich. „Ein neuer Morgen… ein neuer freier Morgen“, freute er sich.
Ich sehe fasziniert den jungen Menschen zu, die genau vor meiner Nase im Park herumhampeln. Einer von ihnen dreht sich auf dem Kopf, der andere bewegt sich, als wäre er ein Roboter. Eines der Mädchen schüttelt alles was sie hat.
In The Club
Es war der 23. Februar. Ein besonderer Tag. Zumindest für Kamenashi Kazuya. Vor dem Spiegel stehend fuhr er sich durch die Haare. Seine Freunde hatten für ihn eine kleine Party in einem Club geplant. Dafür musste er sich nun wohl oder übel zurecht machen.
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Die Zeit verrinnt für die Menschen, sie fließt in dem großen Strom der Zeit an ihnen vorüber, doch ich bleibe darüber erhaben.
„Herrin, ich bin hier, um Eure Gnade zu erflehen.
Hmmm ja das ist mein Wichtel für vom
Autorentraining Zirkel aus ^^
Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen
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Langsam ging ich über den Holzsteg, der sich durch den Wald zog
Es passiert nur einmal im Jahr… es währt nur vier Tage…von denen die ersten zwei jedoch nicht so gefeiert werden wie die beiden letzten… und doch rastet die gesamte Welt aus wenn es heißt: OSTERZEIT!
Die Vögel zwitscherten, der Himmel erstrahlte in einem klaren Blau, die Sonne schien und Hyuuga hatte mal wieder schlechte Laune. Das war Kens Definition vom Frühling, denn es war jedes Jahr das Gleiche.