Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
TK schmunzelte. Kari sah einfach zu süß aus, wenn sie sich ärgerte und anfing wie ein Wasserfall zu reden ohne auch darauf zu achten, ob ihr überhaupt jemand zu hörte.
"Diese dummen Vögel!", brach es da aus dem kleinen Jungen heraus. Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, drehte er den Kopf wieder weg, starrte die Pinguine weiter böse an.
Padma wusste nicht mehr, wie lange sie jetzt schon mit Seamus zusammen war. Lange. An die Zehn Jahre dürften es inzwischen sein. Wenn sie genau darüber nachdachte, ja dann waren es ziemlich genau zehn Jahre. Irgendwie waren sie während ihres letzten Schuljahrs zusammengekommen.
Der Wind heult und zetert und bläst ihr die schönen schwarzen Haare um den Kopf. Der Wald um sie herum scheint dichter und immer dichter zu werden, der Boden unter ihren Füßen ist glitschiger Morast.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
Es ist erstaunlich, wie bedrohlich eine Tür mit einem Mal wirken kann.
Nun, bedrohlich ist vielleicht nicht das richtige Wort. Doch so sehr Kakashi es auch versucht, er kann dem ziehenden, unangenehmen Gefühl in seiner Magengrube keinen anderen Namen geben.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen spielte Raven an ihrem Ring, der neben dem Halsband, das ihren Status zeigte, das Einzige war, was sie am Körper trug. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und wartete nun auf ihren Herrn, so wie er es ihr aufgetragen hatte.
Diesmal waren auch der meistgesuchte Massenmörder der Welt, ein durchaus seltsamer Privatdetektiv mit noch seltsameren Sitzgewohnheiten, ein äpfelliebender Todesgott sowie hunderte schwarze Notizbücher mit von der Partie…
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Durch einen einfachen Tastendruck erwachte der leise surrende Bildschirm zum Leben. Zeile für Zeile liefen Programmskripten und Bootsystems durch, eine Zeile für eine Funktion, im Ganzen ein funktionierendes Meisterwerk der Technik.
Halt. Was sagte ich da? Der Weihnachtsmann hat frei? Mitnichten! Noch wartet eine letzte Herausforderung auf den Weihnachtsmann. Noch sind nicht alle Geschenke verteilt.
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich Ihnen, meine verehrten Leser und natürlich auch Leserinnen. Bitte erlauben Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle: Mein Name ist Tristan, oft werde ich nur Prinz genannt.
Nach einigem inneren Hin und Her entschied sich Seto für ersteres. Nachschauen kostete schließlich nichts.
Kaum hatte er das Haus betreten, begann auch schon ein wildes Fluchen. „Verdammte Scheiße!“, brüllte eine kratzige Stimme.
„Bin dann weg!“
„Hmh...Moment, wo geht’s denn hin?“
„Ich will doch mit Trunks zur Kirmes Papa, Mama hat es auch erlaubt, also bis nachher dann!“ Pan schnappte sich ihren Mantel und verließ dann hinter Trunks das Haus.
„Sei doch vernünftig mein Sohn, du brauchst die richtige Frau an deiner Seite.“
„Und du willst entscheiden, wer die Richtige für mich ist“, entgegnete der junge Mann bitter, frisch heimgekehrt aus den Räumen der Universität.
Soo mein Wichtelkind ist x3
Ich muss mich erstmal entschuldigen, weil es so lange gedauert hat und weil ich nicht weiß, ob´s dir gefallen wird xx*Internet- Alice tritt, wegen dem es so lange dauerte xD*
*wegen dem Pairing was unsicher istxD*
Wie viele Gedanken sie sich immer um andere machte.
Wie viel Mühe sie sich gegeben hatte, um ihn die Liebe zu lehren.
Ein anderes Bild drängte sich ihm auf.
Er sah sich um, sog den Anblick der Sterne, Planeten und Kristallformationen förmlich in sich ein, wie ein Verdurstender, der nach einer langen Reise durch die Wüste endlich eine Oase findet.
Ich weiß noch genau, wann es begonnen hatte und was ich dabei fühlte.
In den Sommerferien, kurz bevor unser letztes Jahr in Hogwarts anfangen sollte.
Entsetzen
Ein klein wenig Wut war auch dabei gewesen, doch ich traute mich nicht, wütend zu sein.