Allein lebe ich hier unten in tiefster Dunkelheit. Das Leben und die Existenz unserer Welt ruht allein auf den Schultern meiner. Suchend nach Geborgenheit und dem Licht nach draußen singe ich immer wieder auf neue die Lieder.
You stare right at me
I stare right at you
Inside of our own closed off world
Acting oblivios, But jet we both pretend
"Wie langweilig...", seufzte er in Dedanken und strich sich durch das blaue Haar.
~Kapitel 1~
Begegnung im Spiegel
"Holt jetzt bitte alle einen Stift und ein Blatt Papier raus, wir schreiben jetzt einen Überraschungs-Aufsatz", sagte der Klassenlehrer mit seiner roboterartigen Stimme. Stöhnen hörte man im Klassenraum.
Liebe Amber,
Im Nachhinein bereue ich es, dass ich meine Mutter überredet habe, wieder umzuziehen. Aber sie hätte eh einen neuen Job bekommen. Ich war glücklich- wie immer. Ich fand es großartig so viel von der Welt zu sehen. Aber sie nicht- meine Schwester.
„Hat sich angehört, wie eine Explosion!“ „Die Katze hat nur was umgeworfen!“ Ich hatte genug Zeit um das Chaos zu beseitigen, ehe Len feststellte, dass wir gar keine Katze hatten. Schade, ich hätte nämlich gerne eine.
Das ganze Vocaloidhaus ist leer.
Alle sind aus.
Außer mir Len Kagamine.
Ich sitze ganz alleine im Zimmer.
Die Einsamkeit überkommt mich. Sie ist so kalt wenn, keiner da ist.
Das Bett ist leer und ich schaut auf die Uhr.
Ich schaue der Sonne beim untergehen zu.
Gerade wollte ich Anstalten machen, meine Hand in die Jackentasche zu stecken, als er sie nahm. Meine kalte Hand in seiner warmen. Doch als ich mit großen Augen aufschaute, blickte er verschämt weg. Keiner von uns sagte was.
Nur aus dem Augenwinkel sah ich wie das Mädchen sich in meine Richtung drehte. Ihre großen blauen Augen waren für mich wie das Blau des Himmels nach dem ich mich immer gesehnt hatte.
Nichts bekam sie auf die Reihe. Immer nur Fehlschläge, die sie zum weinen und verzweifeln brachte. Sie konnte keine perfekte Prinzessin werden.Bis jemand beschloss ihr zu helfen....
Durch den Strömmenden Regen war eine leise Stimme zu vernehmen, wenn man dieser folgte bis zu einem großen Gebeude die einer Halle gleichte und die vorsich vorhandene große und schwere Bleitür öffnete erblickte man eine große Menschen Menge jubelnd und schreiend und auf der Trebü
Komm zu mir!
„Was?“
Sieh mich!
„Wer spricht da?“
Ich will nicht verschwinden!
„Verschwinden?“
Bitte hilf mir!
„Sag mir wie!“
Komm zu mir!
„Wo bist du?“
Hier!
„Wo ist hier?“
Wo du willst!
…denn solange mich jemand t
Die Umgebung um ihn herum war wie in einem Traum:
Schön und Fabelhaft.
Ein leichter Windstoss flatterte durch sein violettes Haar,
die Luft atmete er lächelnd ein.
Gerade ging die Sonne auf, grinsend fasste er an sein Schwert.
Ein Gefühl kam in ihm auf. Wut? Nein… es war etwas anderes. Er hatte es all die Jahre unterdrückt… Sollte er es ihr sagen? Ihr sagen was er für sie empfand? Es würde seine letzte Chance sein.