Für Mayu :
Wie jeden Morgen stand Mayu vor ihrem Sitzplatz im Klassenraum, ihre Axt rutschte bereits ein wenig tiefer in ihre Hand, doch sie bemühte sich nicht zuzuschlagen.
Hey Leute, ich bin´s, Gakupo. Für alle die mich nicht kennen, ich bin Sänger und Samurai. Warum ich das hier schreibe? Keine Ahnung, ehrlich. Aber egal, lasst mich einfach erzählen.
Es war 7:55 Uhr. Trotz der frühen Stunde, war es bereits hell und die Sonnenstrahlen wärmten schon jetzt. Das perfekte Azurblau des Himmels, wurde nur von einigen wenigen Schäfchenwolken gestört. Es versprach ein schöner Tag zu werden.
"Usee" rief mich meine große liebe. Wir haben das gleiche gesicht. Die gleichen Eltern. Ja wir waren Geschwister, zwillinge. Ich wollte wieder geboren werden, weil dann dürfte ich sie lieben. "Hörst du mich??" Fragte sie mich. " ja" antwortete ich ihr.
Nichts bekam sie auf die Reihe. Immer nur Fehlschläge, die sie zum weinen und verzweifeln brachte. Sie konnte keine perfekte Prinzessin werden.Bis jemand beschloss ihr zu helfen....
Der junge Professor, der einst seinen geliebten Zwillingsbruder verlor, hatte es satt, für immer allein zu sein. Daher baute er sich einen Roboter, der seinem Bruder bis auf das kleinste Detail ähnelte. Als es fertig war, nannte man es ein „Wunder“.
Schmerzen.Was sind Schmerzen?Diese Frage stellte sich mir seit kurzem immer wieder.Da ich weder physisch noch psychisch etwas empfand,kannte ich keinen Schmerz,genauso wie Liebe,Zuneigung,Hass,Leid,Trauer,Freude...Ein Segen oder ein Fluch,wer weiß?
Just be friends!
Das Summen des Reißwolfs verstummt.
Sie fasst in die Schnipsel.
Vorsichtig.
Als ob etwas zerbrechen könnte.
Eine Träne läuft ihre Wange hinab.
Es ist Vergangenheit.
Der Ring?
Sie wirft ihn auf dem Boden.
Nichts, nur ein leiser Schlag.
So verwebte sich der Traum mit seiner Umgebung und formte dass perfekte, kaum berührte Wunderland. Er ließ mich und das andere Volk aus unseren dunklen, ungemütlichen Gefängnis in seinem inneren raus, so das wir unsere neue Heimat betrachten konnten.
Hatsune Miku möchte nichts mehr als beachtet werden besonders von ihren Klassenlehrern und Mitschülern. Kaito dagegen möchte nichts mehr als nicht beachtet werden damit er endlich ein normales leben leben kann ob das gut geht?
Len war auf dem Weg nach Hause. Er machte einen Umweg durch den Park der um diese Uhrzeit recht leer war. Doch dann passierte plötzlich etwas seltsames. Wenige Meter vor ihm erschien ein Licht und als dieses erlosch saß dort ein Junge.
Die Umgebung um ihn herum war wie in einem Traum:
Schön und Fabelhaft.
Ein leichter Windstoss flatterte durch sein violettes Haar,
die Luft atmete er lächelnd ein.
Gerade ging die Sonne auf, grinsend fasste er an sein Schwert.
Anmerkung der Autorin:
Hier ist mein Len X Rin OneShot, gewidmet an , meine wundervolle Prinzessin.
Die Idee hierzu kam spontan und schnell war sie geschrieben.
Liebe Amber,
Im Nachhinein bereue ich es, dass ich meine Mutter überredet habe, wieder umzuziehen. Aber sie hätte eh einen neuen Job bekommen. Ich war glücklich- wie immer. Ich fand es großartig so viel von der Welt zu sehen. Aber sie nicht- meine Schwester.
Lebe wohl, ich liebe dich.
"Lebe wohl, du warst ein guter Freund."
Das Handy in seiner Hand zitterte und seine Augen waren vor Schreck und Unglauben geweitet, als die Worte langsam sein müdes Gehirn erreichte.
Ein Gefühl kam in ihm auf. Wut? Nein… es war etwas anderes. Er hatte es all die Jahre unterdrückt… Sollte er es ihr sagen? Ihr sagen was er für sie empfand? Es würde seine letzte Chance sein.
„Hat sich angehört, wie eine Explosion!“ „Die Katze hat nur was umgeworfen!“ Ich hatte genug Zeit um das Chaos zu beseitigen, ehe Len feststellte, dass wir gar keine Katze hatten. Schade, ich hätte nämlich gerne eine.
Len sah schockiert zu Miku, welche nichts sagte, sondern nur zu Rin sah, welche triumphierend zurückblickte.
Er wollte nicht glauben was er gehört hatte. Miku und Kaito sollten zusammen sein? Aber er war doch Mikus Freund.
~Kapitel 1~
Begegnung im Spiegel
"Holt jetzt bitte alle einen Stift und ein Blatt Papier raus, wir schreiben jetzt einen Überraschungs-Aufsatz", sagte der Klassenlehrer mit seiner roboterartigen Stimme. Stöhnen hörte man im Klassenraum.
Frohe Weihnachten
Es war so offensichtlich!
Sie mussten natürlich arbeiten - an sich nichts sonderlich berauschendes - gerade an Heiligabend!
Sie sahen alle ein dass sie mit ihren neuen Songs sehr hinterherhinkten.