Sie war immer noch genau die Alte. Und doch fühlte es sich absolut anders an. Natürlich; denn sie betrachtete Donna ja nun aus anderen Augen, von einer anderen Höhe aus, es war über ein Jahrtausend seit ihrem letzten zusammentreffen vergangen und außerdem
Jack schob die fertig gekneteten und ausgestochenen Kekse in den Ofen, schaltete diesen ein und wartete. Nach 10 Minuten piepste der Ofen, denn die Kekse waren fertig. Er öffnete den Ofen, zog das Backblech heraus und wunderte sich: „Komisch, warum sind d
„Warum?“ Der Doctor barg das Gesicht in Händen. Die flackernden Bilder auf dem Bildschirm waren zu schwer zu ertragen. Wie hatte das nur geschehen können?
Wenn es für Dummheit einen Preis gäb...
...hätte ich ihn mal wieder gewonnen.
Ich stieß gegen die Kommode auf dem Flur und das natürlich auch noch mit dem kleinen Zeh. „Autsch!“, entfuhr es mir und ich hielt inne, scharf die Luft scharf einziehend.
Spielt nach „The Angels Take Manhattan“ (7x05). Der Doctor folgt Amys letzter Bitte und begibt sich auf eine Reise zu der jungen Amelia, die im Garten auf die Rückkehr des seltsamen Mannes wartet, der ihr versprochen hatte, nur fünf Minuten weg zu sein...
Nachdem Ianto Jack aus dem Schlamassel geholfen hat, in den er selbst diesen mehr oder weniger hinein katapultiert hat, stellt sich der Archivar den Konsequenzen seines gesamten Handelns. Der Unsterbliche jedoch zeigt sich nicht im geringsten nachtragend
Nach den Ereignissen des misslungenen “Campingausfluges” sieht sich Ianto der Tatsache gegenüber, dass nicht Lisas Tod das Schlimmste in seinem Leben war. Nachdem er allein in seiner Wohnung sitzt, eine Flasche Whiskey in der Hand, denkt er über sein Lebe
Was ein kleiner Scherz sein sollte, um die Stimmung ein wenig aufzulockern, erweist sich urplötzlich als Boomerang, denn der Doctor schaut sie nur etwas hilflos an, während draußen die Blitze über den Himmel zucken und passend dazu grollender Donner erkli
Ich hoffe, meine pikante Lebensbeichte, hat dich jetzt nicht nur beeindruckt, sondern auch an den richtigen Stellen berührt, mein lieber Doktor. Schließlich bist du ein Timelord voller Saft und Kraft, den solche Schilderungen bestimmt nicht kalt lassen.
Wehmütig sieht Martha mit an, wie der Doctor durch die TARDIS wirbelt und voller Vorfreude von möglichen Reisen zu Karl dem Zweiten, Heinrich dem Achten und Agatha Christie erzählt. Gott, wie sie das alles vermissen wird.
„Was willst du, Missy?"-„Eine Weihnachtsgeschichte erzählen. Eine Geschichte über die Liebe. Über ein Vorhaben, welches in einem Desaster endete. Über meinen Takt, meinen Rhythmus..."Missy blickte River an.„...über meinen Song, über meine Melody!"
Jack tauschte gerade den Christengel gegen einen silbernen Stern, der die Spitze des Baums dieses Jahr schmücken sollte. Den Gefallen tat er Ianto. Und ein bisschen wohler fühlte er sich selbst damit auch.
Ianto hat zunehmend das Gefühl, dass sich unsichtbare Mauern zwischen ihnen aufgebaut haben und er ist sich nicht sicher, ob er sie je wieder einreißen kann. Nicht ohne, dass Jack etwas dazu beiträgt.
Es sind jetzt nur noch zwei Minuten, die sie haben, aber zwei Minuten können lang sein, wenn man bereits vorher jegliche Hoffnung aufgegeben hatte. Lang und am Ende doch viel zu kurz.
„Mir geht’s immer gut“, entgegnet der Time Lord mit einem schmalen und gezwungenem Lächeln, während er sich wieder den verschiedenen Hebeln und Schaltern der TARDIS zuwendet und weiter an den Einstellungen herumtüftelt.
Er hat doch nicht wirklich vor zu verschwinden und sie im Jahr 1987 zurückzulassen? Als ob das nicht ein viel massiverer Eingriff in die Zeitlinie wäre!
Dumpf erinnert er sich, wie er Jack verächtlich als Monster bezeichnet hat, aber tief im Inneren fragt er sich, ob nicht doch er selbst das eigentliche Monster ist.
She woke up, her forehead covered in sweat, her chest rose up and down in heavily breathing, when she stared through the dark. Her hands where clamped into the bedcovers, formed into fists, she could feel her own nails digging into her skin through the white fabric.
„Ich wünsche ihnen eine gute Heimreise.“, meinte ich freundlich lächelnd und überreichte dem Mann mir gegenüber einen Briefumschlag. „Danke, einen schönen Tag noch.“, erwiderte er und griff nach seinem Koffer. Dann verließ er den Tresen und sofort trat der nächste Gast heran.
"Warum?" Der Doktor seufzte. Diese Frage hatte er erwartet und sich selbst so oft gestellt und die Antwort, die er sehr wohl kannte, war doch mit keinem Male weniger schmerzhaft gewesen.