Vor 500 Jahren wurde der machthungrige und hasserfüllte Dämonengott Gyumao von den himmlischen Herrschern in den Berg Togenkyo verbannt. Dazu brauchten die drei Götter, die Macht der sechs Seelensteine.
Er hasste den Herbst. Dieses triste Grau machte ihn krank. Egal, ob die Blätter der Bäume bunt waren - es war trist und grau. Und das brachte ihn nur noch weiter in die Nähe des Wahnsinns.
"Groß, stark, blaue Augen, dunkles Haar...Ja, dass wäre der perfekte Mann für mich." seufzte ich. "Aha und was ist mit den inneren Werten?" fragte Faith. "Hm, er sollte charmant sein, nett, gebildet, tierliebend, Geschmack haben und mich über alles lieben." kicherte ich.
Disclaimer: Saiyuki und die Charas gehören nicht mir, sondern Minekura-sama und dem Verlag (oder was auch immer XD) ich verdien hiermit auch nichts ^^
Warnings: NC-17, lemon, irgendwie sinnloser sex XD nya o.
"Goku!" Sha Gojo starrte noch immer wie gebannt zu dem Freund hinüber, der sich wie ein Berserker aufführte.
Cho Hakkai dagegen wandte sich dem blutüberströmten, blonden Mönch Genjo Sanzo zu, der zusammengekrümmt auf der schlammigen Erde lag.
Klosteraltag!
Dies ist mein erstes FF über Saiyuki was ich jemals geschrieben habe. Viel Spass beim lesen!
Aber seit euch bewusst, es hat kein schönes Ende für Sanzo Fans!!!
>Sanzo, bevor du dann ins Bett gehst mach noch den Flur sauber.<sagte der Oberste Mönch.
Autor: JounouchiKatsuya/NachtElfenPriesterin
Thema: Saiyuki
Titel: Man begegnet sich immer 2-mal(zwei Mal)
Kapitel: Oneshot
Pairing: GojoxSanzo
POV: Sanzo
Kommentar: Tja ist wieder eine Widmung an Maxwell-chan x] Sie bringt mich immer auf tolle Ideen.
Gojo sitzt auf dem Boden, rührt versonnen in einem Becher Müller-Milchreis und singt dabei: „Milchreis, Milchreis von den Müllers aus dem Allgäu, wenn der kleine Hunger kommt.“
no mercy
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//You say you're always right and I'm wrong
You tell me I am weak and you are strong//
Sanzo zog höhnisch die schmalen Lippen hoch als Gojyo zusammenzuckte. Er würde sich nie an die Blicke gewöhnen, aber heute führte in Sanzo geradezu vor.
„Du hast mich angestarrt“, entgegnete Sanzo kalt und sah mich durch die Gläser seiner Brille, die er immer zum Zeitungslesen trug, mürrisch an. „Hab ich das?“ Meine Stimme klang unschuldig, wobei ich innerlich eher verwirrt über seine Worte war.
Regenzeit
Es waren viele.Nicht ungewöhnlich viele, aber immerhin hatte Gojyo das Gefühl das es nicht weniger wurden, egal wie viele sie erledigten.
Der Kampf dauerte inzwischen länger als eine Stunde und der Halbdämon und seine Reisegefährten wurden zusehends erschöpfter.
»Get going« - Kapitel 56
Suki drehte die große Schriftrolle gedankenverloren in den Händen. Die roten, feinen Kordeln waren verstaubt und das Papier längst vergilbt. Sand rieselte bei jeder Drehung leise auf ihren Schoß und bildete eine kleine Düne.
„Schnauze!“ Sanzo hielt Son Goku seinen Seelenzersteuber unter die Nase „Ich schwörs, du bist tot!“
„Sanzooooo, was hast du denn?“ blubberte der eingeschüchterte Affe, als sein Magen ein jaulendes Geräusch von sich gab.
Seit ich denken kann bin ich mit Schlägen aufgewachsen.
Zuerst schlug mich meine Mutter, einfach so, wenn ihr danach war oder wenn ich etwas angestellt hatte noch härter. schließlich musste sie mir ja Disziplin beibringen, als allein erziehende Mutter.
"Ich weiß woran du denkst...", schien einzig Sanada selbst nicht mit der Wimper zu zucken und nippte etwas an seiner Tasse Tee. "Es ist eher so, dass die Bande den halben Bezirk für ihre Zwecke nutzen möchte. (aus Kap 43)