Es war bereits abends und ein dunkles Hauptquartier erschien vor mir als ich von der Partoulie wieder kam. „Ich geh Hijikata-san bericht erstatten“ sagte Saito und ging leise Schrittes an mir vorbei. Meinen Blick konnte ich nicht von ihm abwenden.
» For a few minutes the two swordsman circled each other like hungry lions waiting for a lack of defence or a second of distraction. But as much as they both hoped for a chance to end the fight quickly, it did not happen.
Wir schreiben das Jahr 2025. Ein Mädchen wird allabendlich von Träumen aus der Vergangenheit heimgesucht. Wären diese Albträume nicht schon schlimm genug, tauchen, dann auch noch Leute auf, die seit 157 Jahren tot sein müssten...
Ich hatte Sen-chan irgendwie hübscher in Erinnerung...“ begrüßte Souji sie spöttisch.
Wie Hajime befürchtet hatte war ihre explosive Mischung an Persönlichkeiten nun noch explosiver geworden. Deutlich explosiver.
„Küssen! Küssen! Ihr müsst euch küssen!!!“
Das kleine Mädchen bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
„Was...?“ fragte Hajime verwirrt.
„Du und Souji, ihr müsst euch jetzt küssen!“ erklärte Tama eifrig.
„Weil ihr unter dem Mistelzweig steht!!!“
Mamoru atmete tief ein. „Gut Saitou-san, dann lass mich dir eine allerletzte Frage stellen, auf die ich eine ehrliche Antwort möchte.“ Minako spürte ihr Herz schneller schlagen und ihre Brust zusammen zucken. „Liebst du meine Schwester?“
Es war einmal ein Mann namens Himura Kenshin.
Er lebte ein glückliches leben in Tokio, wo er auch als Geschichte Lehrer an einer Universität arbeitete.
Eines Tages als er gerade eine Vorlesung über japanische Geschichte hielt, stockte ihm plötzlich der Atem....
"Aber in diesem Moment fiel mir etwas ganz anderes ein. Etwas, was nicht mit Chizuru zu tun hatte. Ich hatte ein weiteres Ziel, um das ich mich kümmern musste. Und ich würde es auch erreichen...
Okita Souji…" - Prolog
„Du brauchst mir nicht zu danken“, wehrte Harada entschieden ab und sie richtete sich rasch auf und schenkte ihm ein allererstes Lächeln – so strahlend, selbst die Kirschbäume im Garten schienen neben ihr regelrecht zu verblassen. (Auszug Kapitel 2)
Musik, das nächste was ich machen sollte ist dieses blöde Fach abzuschaffen. Ich meine wer braucht das denn schon? Ich bin Vize an der High-School und kein Opernsänger… das einzige was dieses Fach tut ist mein Fach, namens “Wunderschöne Mathematik an der
Der Fremde sah aus wie ein normaler Mensch, doch Heisuke wusste, dass dies täuschte.
„Wer… bist du?“ wollte er wissen. Der Junge sah ihn kühl an.
„Man nennt mich Kaoru. Ich bin ein Oni und so gesagt der Meister des Waldes.“
Menschen waren dumme, engstirnige Geschöpfe. Seit Chikage Kazama nach Japan gekommen war, um die Satsuma zu unterstützen, hatte er sich schon oft davon überzeugen können. Ein wenig erinnerten sie an Ameisen – stur, winzig und leicht zu zertreten.
Souji Okita langweilte sich und wenn das der Fall war, dann verhieß das für seine Trainingspartner nichts Gutes. Langsam nahm er seine Kampfhaltung ein und brachte sich in Einklang mit seinem Schwert, während er gleichzeitig den Mann vor sich mit raubtierhaftem Blick fixierte.
Am Ende einer Ära kämpfen die Männer aus der Shinsengumi für die Ideale der Samurai. Als ein junger Mann in ihre Reihen stößt, befindet er sich unwiderruflich inmitten seines tragischen Schicksals, die mit der Shinsengumi verbunden ist.
(Achtung: Enthält Spoiler + Yaoi)
"[...]In eurem Clan gibt es einen Stein, der über große Mächte verfügt, wenn ein Oni ihn freisetzt. Jedoch kann er nur freigesetzt werden, wenn man sogenannte 'Oni-Splitter' findet[...]" - Auszug aus Kapitel 1
Leicht bewegten sich die weißen Vorhänge im sanften Morgenwind, der erfrischend die letzten dunklen Schatten vertrieb. Die Sonne war, wie an jedem Tag schon aufgegangen, denn dort, wo dieser Ort war, ging die Sonne nie unter.