Es war ein wunderschöner Sonntag in Ikebukuro. Es war ein Sonntag und außerdem war heute Valentinstag, der Tag der Verliebten. Shizuos Tag fing ausnahmsweise ruhig und ohne Stress an, weil es ja Wochenende war und er somit nicht arbeiten musste.
Er drehte sich um, um zu gehen.
Das einzige was Shizuo noch hörte war,
„Auf Wiedersehen ... Heiwajima Shizuo.“
Er winkte zum Abschied drehte er sich jedoch nicht mehr um.
"Izaya mein Schatz, bald bekomst du zwei Schwesterchen!"
Mit leeren Augen sah Izaya die Frau vor sich an. Objektiv wusste er, dass es seine Mutter war. Auch wenn er sie fast nie sah.
Jemand pustet dir ins Gesicht.
Da das nicht gerade deine Lieblingsart ist, geweckt zu werden, drehst du dich murrend auf die andere Seite und rollst dich in die Decke ein. „Lass mich...“
„Na so was“, murmelt Izayas Stimme dicht an deinem Ohr.
""Die schwarze Nacht legt sich über die Metropole Tokyo, die nie wirklich zur Ruhe kommt, da das Leben in ihr wegen den vielen bunten Lichtern weiter pulsiert. Die grellen Lichter wirken wie eine Droge für die Bewohner dieser Stadt.
Und doch gibt es Ste
Die Wolken verdeckten bereits komplett die Sonne und kündigten den nahenden Regen an. Schnaubend schnippte Shizuo seinen Zigarettenstummel weg und steckte die Hände in seine Hosentaschen.
Die Stadt Ikebukuro war ein sehr lebendiges Stadtviertel der Millionenstadt Tokio in Japan sie war die Heimat vieler Menschen so auch von Izaya Orihara und Shizuo Heiwajima und deren Freunden.
Izaya war ein 23-jähriger junger Mann.
»Shizuo-kun ist kein Monster«, sagte Shinra irgendwann sehr viel beherrschter, als er sich eigentlich fühlte. Selbst Izaya schien überrascht, oder er schauspielerte es einfach nur gut.
Kotaro war nur einige Meter gelaufen, da konnten seine tierischen Ohren ein merkwürdiges Geräusch vernehmen, es klang wie ein Pferd, doch keines das er bis jetzt jemals gehört hatte – wie aus einer anderen Welt.
Seine großen Hände fuhren ihre Schultern hinab, ihre Arme, er streichelte ihre Handgelenke und umfasste schließlich ihre Hüften, um sie näher an sich zu ziehen. - One Shot 1 BattlerxBeato
Himmel und Hölle liegen nah bei einander, wenn du jemanden liebst, aber es demjenigen nicht sagen kannst, weil er dich hasst würde jeder „normale“ Mensch irgendwann aufgeben. Aber wenn du nicht aufgeben kannst, machst du einfach weiter wie bisher, du verdrängst einfach.
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
„Das ist ja wie in einem Manga! Ein Action shonen ai Manga! Shizuo-chan ist wirklich der Dominante in der Beziehung der seinen Liebsten vor den dunklen Machenschaften einer Untergrundorganisation rettet! Wie aufregend!!!“
Trotz dem der Trubel recht groß zu sein schien war dieser Tag alles andere als amüsant. Jedenfalls nicht für ihn. Den Informanten aus Ikebukuru, Izaya Orihara.
Wieder mal kann es Izaya nicht lassen Shizuo zu ärgern, wobei Shizuo erneut ausgetrickst wird, indem er diesmal von einem Zug erfasst wird. Klar, Shizuo ist zäh, jedoch geschieht ein Mißgeschick und damit kann Izaya gar nicht mehr umgehen.
„Was verschafft mir die Ehre deines Besuches, eh~?“,wollte er von ihm wissen und versuchte ganz cool und locker zu klingen. Wenn Shizu-chan wollte konnte er ihn jetzt mit nur einem Schlag töten. Er war nackt und hatte somit keine Waffen zur Verfügung
Das hier ist eine kleine OS Sammlung (wer weiß vielleicht kommen auch noch Kurzgeschichten hinzu)! Inspiriert von Bildern schreibe ich dazu passende Geschichten! (Wohl überwiegend von Shizaya)
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Es war ein relativ schöner Tag, als Honoka Yuriko beschloss, in ihre alte Heimat, Ikebukuro, zurückzukehren. Es war eine spontane Idee, die einfach aus einer Laune heraus entstand.
Ich beobachtete sie dieses Pärchen, ich beobachtete sie wie sie fröhlich durch die Gegend liefen, die Parkbank auf der ich saß war alt und das Holz war abgeblättert die Bank stand auf einer Wiese in einem Park der ein beliebter Besuchsort für Pärchen und Familien mit Kindern war.
Mikado woke up to the sound of his cell phone buzzing next to his head. It sounded like a bulldozer. God, his heart hurt like a bitch. Groaning annoyed, the teen grabbed the device and was about to toss it far, far away, when realization hit him. This was not his apartment.