Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.
Der Triumph über die Titanen schien endlich zum Greifen nah. Der Weg zum verlassenen Keller der Familie Jäger im Bezirk Shiganshina war nun frei. Viele Soldaten hatten ihr Leben für diesen Moment geben müssen und endlich war es soweit.
Es war ein neuer Morgen angekommen und alle waren schon wach, ausser Corporal Heichou. Eigenartig!
Er lag noch tief im Schlaf da er letzte Nacht stark betrunken war, doch das interesierte Petra nunmal garnicht. Sie rütelte wie verrückt an ihm, nur damit er aufsteht.
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Als er Sie zum ersten Mal gesehen hatte, wusste er, er musste Sie besitzen. Sie war ein Engel. Ihre blonden Haare und die blauen, unschuldigen Augen, die ihn ansahen, als wäre er der liebste Kerl auf dieser Welt. Dabei kannte Sie ihn nicht, nicht ein Stüc
"Eben hast du noch gesagt, du liebst die Arbeit in der Küche", ließ Ymir gelassen hören ohne von ihrer Arbeit aufzublicken. "Ich habe gesagt, ich liebe die Küche - nicht die Arbeit hier!"
Du hast endlose Stunden in den Schatten deiner Zelle verbracht und ihre dunklen Augen und sanften Züge gesehen, während dich der Schlaf langsam eingeholt hat. Du hast mit deiner Zunge hunderte Male Linien auf ihrem Nacken und ihrer Schulter gezogen.
Langsam und mit seinem gewohnt gelangweilten Gesichtsausdruck folgte Levi Erwin in dessen Büro und schloss hinter sich die Tür.
Erwin ging zu seinem Schreibtisch und setzte sich.
Seit Jean seine beknackte Visage zum ersten Mal gesehen hatte, war sein Gehirn auf ewig vernarbt, weil Erens ganzes Dasein so unnötig war wie Stechmücken.
Wir schreiben den Tag, an dem die Menschheit große Verluste durch den weiblichen Riesen zu verzeichnen hat. Hauptmann Levi befindet sich nach der Rückkehr in Shiganshina nachdenklich in seinem Schlafgemach und sucht quälend nach Antworten, die ihm verwehr
Wie ihr sicherlich schon wisst ist der Titan unser schlimmster Feind. Er ist das wohl einzig bekannte Lebewesen, welches über dem Menschen in der Nahrungskette steht. Warum? Das weiß bis heute noch keiner, denn es scheinen anstelle von Aufklärung eher n
You try to speak, but all you can do is coughing up another surge of blood. “How much blood do I have left..?” You wonder shiftlessly, not really caring about it at all. Suddenly, a calm, but emotionless voice sounds in your ears, cold like ice. You can h
Hallo zusammen,
Mein Name ist Tia Akira, ich bin 20 Jahre alt und lebe zusammen mit meinen Eltern Carlotta und Jens Akira in dem Distrikt Trost auf einem kleinen aber feinen Hof.
„Alles Ok bei dir?“
fragte sie den Jungen vorsichtig.
Der zischte nur missbilligend und schaute hektisch zu rück zum Haus.
Man konnte Mrs. Zoe hören wie sie wütend
zum Hausausgang rannte.
„Sie wird in einer Minute hier sein.“
„Hanji was soll das?
Eren x Levi // ERERI // Yaoi - don't like don't read! Wieder zu Atem kommen, sich entspannen. Aber Eren hat andere Gedanken, sehr zu Levis Missmut. Oder doch nicht?
Er wollte die Titanen erledigen um aus dem Käfig der Menschheit zu entschlüpfen und frei zu sein.
Haruka zuückte seine Schwerter und erlegte mit Leichtigkeit ein paar weitere Titanen.
Es war eine düstere Nacht, die perfekt für seinen Ausbruch geeignet war. Levi hatte kein Interesse daran sich irgendjemandem unterzuordnen... Und erst recht nicht sich für Fehler zur Rechenschaft ziehen zu lassen, für die er meist nichts konnte. Auch wenn
Du führst ein schlichtweg einsames Leben in unserer Zeit. Deine Eltern weg. Freunde weg. Nur du alleine und dein PC. Schlimme Gedanken plagen deinen Alltag und trüben deine Entscheidungskraft. Desinteressiert an das Leben erlebst DU als Reader eine Romanz
„Was ist passiert?“, fragt jemand.
„Das Karpador hat Mary gefressen…“, antworte ich wahrheitsgemäß.
„Wieso ist es größer geworden?“, fragt ein anderer.
„Vielleicht weil ihr Ego so groß war…“, antworte ich.
Was treibt dich an, diesen Kampf aufzunehmen?
Weshalb riskiert du täglich dein Leben?
Wofür das alles?
"Captain?"
Ich schreckte hoch und rieb mir verschlafen die Augen.
"Ja?", gähnte ich müde.
Warum gibt es Menschen? Weil die Evolution so ihren Weg gegangen ist. Wir haben uns in den millionen Jahren den Umständen angepasst. Wir haben gekämpft und überlebt wir wurden mobil auf zwei Beinen und haben Erfindungen erschaffen, haben die Welt verändert.