Zell meets Seifer at the wedding of his ex and they both decide to get drunk together and drown in self pity. Company can be soothing sometimes. And sometimes you need a second go to get things rolling. (modern AU, S/Z)
Vor zwanzig Jahren erbebte die Erde als es erneut zu einem Kampf zwischen Cloud und dem gefürchteten dunklen Engel Sephiroth kam. Am Ende verschwand Sephiroth und die Menschen dachten, dass dieser endgültig vernichtet wurde.
Unheilvolles Leuchten entkam dem mutierten Körper, der Artemisia darstellte. Zuerst erschien es wie der Auftakt zu neuem Grauen und Squall umfasste seine Gunblade noch fester, um zum nächsten machtvollen Schlag auszuholen.
Du bist gerade unterwegs, um ein paar schöne Fotos zu machen. Die Kamera hast du zur Hand, visierst dein Objekt an und drückst den Auslöser. Ein kurzes Blinzeln und schon bist du nicht mehr an Ort und Stelle.
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass nach langer Zeit zum ersten Mal wieder die Sonne aufgegangen ist. Damit besteht der Frieden nun fast auf den Tag genauso lange wie die Nacht, die ihm voraus ging, gedauert hat.
„Kurze Nacht gehabt?“, fragte Angeal mit einem wissenden Grinsen.
Genesis wich Angeals Blick aus. „Das kommt auf die Auslegung an.“
„Bist du heiser?“
Genesis bewegte das Halsbonbon in seinem Mund. „Kann sein.“
„Ich.. liebe Genesis..“, kam es erneut von Sephiroth. Nun ein wenig verständlicher und mit einem festen Blick, welcher sagte, dass das kein Scherz sein konnte. Angeal hatte es die Sprache verschlagen.
DunkelLicht
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Ein Buch von
Salka Aasay
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Ein Roman in zwei Büchern
Erstes Buch: Dunkel
Wie ich mein Leben nach der Gefangenschaft
unter den Garlear bewältigte.
Ein Buch das hoffentlich jedem Eorzea
der ähnliches erlebte eine stütze sein kann.
[...]Der Traum dieser Nacht war bestimmt der bislang schlimmste gewesen. Dieser Junge wurde nämlich von einer riesigen Maschine getroffen und weg geschleudert. Es sah zu mindestens nicht gerade schmerzfrei aus. [...]
Gladio verließ sein Zelt lautstark gähnend und streckte seine müden Glieder. Die Sonne zeigte sich so langsam am Horizont und es sah so aus, als würde ein wundervoller Tag werden. Gladio lächelte zufrieden, denn eindeutig trainierte es sich besser, wenn es sonnig war.
Wenn Cifer Almasy auf sein bisheriges Leben zurück blickte, dann war er damit nicht unzufrieden: Er hatte gelacht, geweint, war seinen Träumen nachgelaufen, hatte für seine Ideale gekämpft und sich niemals selbst aufgegeben.
Drautos stand in seinem Büro am Fenster und blickte hinaus, ohne das Geschehen auf der Straße zu sehen. Vielmehr betrachtete er sich selbst im Fenster, sein Spiegelbild, das heute so ganz anders wirkte, als sonst, obwohl er nur ein Detail an seinem Äußeren geändert hatte.
Fünf, nein sechs Personen befanden sich momentan im Labor. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden aufgrund der letzten Ereignisse um einiges erhöht. Verständlich. Schließlich war es in den letzten Tagen Gang und Gebe, dass Mitarbeiter verschwanden
"Der Tag, an dem Gladio Ignis das erste Mal traf, war wohl der eine und einzige Tag, an dem er jemals merkte, dass sein Gegenüber jünger war als er selbst; auch wenn es nur ein einziges Jahr war. Es [...] Es war einige Jahre später, als Gladio merkte, da
Chocori ist ein lebensfroher, verrückter Chocobo. Die meiste Zeit hat sie nur Unsinn im Kopf, genau wie Kupolit, aber womöglich genau deswegen verstehen sich die Beiden so gut.
Er wollte keiner dieser Erwachsenen sein, die wehrlose Kinder sich selbst überließen, weil sie nur ihr eigenes Leid sehen konnten.
Er musste es auch nicht. Er hatte das Geld, um sich zu kümmern.
Der Drucker piepte.
„Verflucht noch eins ...!“, raunte der Mann. „Nicht schon wieder Papierstau!“
Er zog den Papierschacht auf und lugte hinein. Tatsächlich, ein Blatt hing fest.
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.