"Lightning?", hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen und schaute mich um. Dann sah ich auch schon die Person, welche meinen Namen gesagt hatte. Es war Hope. Aber wie...?? Ich dachte ich wäre noch in Valhalla... Oder doch nicht?!
DING, DONG. „Alle neuen Schüler bitte in Raum dreizehn melden. Eine Person wird euch vor dem Raum in Empfang nehmen.“ Ein paar Schüler gehen los und versammeln sich vor dem Raum. Die fremde Person geht durch die Schüler und zählt sie durch. „Sieben Schüler dieses Jahr also nur...
Noch erlaube ich mir gar nichts, allerdings wurde ich sagen das sie sich in einer Schach Matt Situation befinden. Sie können mich nicht rausschmeißen,noch nütz es ihnen mir irgendwelche Strafen auf zu brummen, da ich sie eh missachten werde. Und mich zu i
Verfallen in der Finsternis
Befleckt mit den Schatten, ist es mir überhaupt gestattet dir nahe zu sein?
Ist es mir überhaupt erlaubt diese tiefen Gefühle für dich zu empfinden?
Darf ich dir eigentlich weiterhin nahe sein?
Sieh mich doch nur an
Ich bin deiner nicht würdig,
Ein Zimmer nur erhellt vom Licht, vom Fernseher. Eine junge Frau die auf einen Controller drückt, diesen mit ihren Fingern berührt und ihre Augen die wie gebannt auf den Bildschirm sehen. Figuren sind darauf, nein Menschen die ein großes Abenteuer erleben
Etwas feuchtes leckte an meiner Wange. Ich schaltete meine Nachtischlampe an, drehte mich auf die andere Seite und sah in die glänzenden Augen meines Hundes. „Morgen Bockwurst.“ murmelte ich und streichelte über das orange-braune Fell der kleinen Fußhupe.
„Hör auf. Denkst du nicht, das reicht?“ Eine weibliche Stimme, leicht befehlend, stark, doch sie war ihm völlig unbekannt. „So bleib doch liegen. Du hast tapfer gekämpft.“
Jemand sucht etwas. Sucht jemanden. Will zu ihm. Aber wie? Wie kann er wieder zu ihm gelangen? Wie findet man zu jemandem, der so weit wie möglich von einem entfernt ist? Man geht zu einem Ort, an dem man sich verbunden fühlt und teilt alles mit. Und vie
„Komm her.“ Er klopfte mit der linken Hand auf seine Oberschenkel und ich blinzelte irritiert. „Ich wärme dich ein bisschen und im Gegenzug hältst du mich warm.“ War das sein ernst? Ich spürte die Röte auf meinen Wangen.
Du funkelst Fangs dick bekleideten Rücken an. Deine Stimmung ist mit dem stetig dunkler werdenden Himmel zu vergleichen und als eine besonders starke und eisige Windböe für einen kurzen Halt sorgt, fluchst du in deinen Schal hinein./// FLight.
Die Scheiben barsten Tische polterten, als Stühle zu Boden stürzten und dort zerbrachen, in einem Regen aus Holz und Glas, unter lautem Getöse, Krachen und Brechen.
Er vernahm einen lauten Knall und wenig später spürte er einen stechenden Schmerz an der linken Seite. Jemand hatte auf ihn geschossen. Glücklicherweise war es nur ein Streifschuss gewesen. Doch auf einmal wurde ihm schwindelig und schwarz vor Augen.
In einem Rollenspiel der Protagonist zu sein ist doch eigentlich nicht übel oder? Wenn allerdings dein Leben davon abhängt sieht die Sache schon anders aus. In einem Kampf auf Leben und Tod müssen unsere Protagonisten 6 berühmte Rollenspiele durchstehen.
Seit einigen Jahren lebte ich nun schon hier in Midgar, in meiner WG. Sie bestand aus Sephiroth, Genesis, Angeal und mir.
Meine Ausbildung war nun schon fast zu ende und ich hatte ehrlich gesagt keinerlei Plan was ich danach tun würde.
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Das war doch er selbst…!
Schnell sah er an sich hinab.
Aber er war doch hier. Gänzlich und sauber bekleidet, ohne auch nur eine Schramme am ganzen Körper! Fit und munter und nicht so… nass und leblos am Boden liegend wie der da, der ihm so verdammt ähnl
Seit Monaten versuchte der junge Mann den Bediensteten, dem Rat und allen anderen klar zu machen, dass am Tod seiner Eltern kein Unfall schuld war. Stattdessen hielt man ihn für paranoid und munkelte, ob er wirklich auf dem Thron sitzen sollte.
Manche Dinge im Leben passieren. Ob sie nun gewollt, ungewollt oder plötzlich passieren, sie passieren einfach. Genauso wie an diesem einen Tag, wo ich dachte, dass mein Leben an mir vorbei ziehen würde.
„Hey Light, komm zu dir. Du kannst mir hier nicht einschlafen.
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
„Lieber Snow, ich danke dir recht herzlich für die Nominierung – Ich hasse dich.“, begann sie ihre Ansprache und ihr Blick glitt Richtung Boden und zu dem vollen Eimer voll eisigen Wasser vor ihr.
„Du hast einst einen Freund getötet, um die Welt zu retten. Aber das schaffst du nicht noch einmal.“, riss die junge Frau ihn auf einmal aus seinen Gedanken und er sah erschrocken auf. „Oder? Ich weiß, dass ich recht habe. Ich sehe es in deinen Augen."
„Vorsicht Snow, ich habe ihn erst wieder auf die Beine bekommen. Mach ihn mir nicht jetzt schon wieder kaputt. Also sei bitte etwas sanfter, wenn du unbedingt mit ihm kuscheln musst, Schneehase.“ Snow stieß ein verwundertes ‚Huh?‘ aus...