~~ Eine Zelda ff von mir ~~
*** Link's Sicht ***
Ich kletterte mit einer kleinen angezündeten Laterne vorsichtig die Leiter in meinen Keller hinunter- es roch ziemlich muffig und nach abgestandener Luft.
Selbst der Markt schien nach dem heftigen Regen wieder seinen gewohnten Gang zu gehen. Stoffe, Backwaren, Gemüse un Obst wurden angeboten. Es herrschte reger Verkehr, denn jeder peiste seine Waren an. Dieses Treiben wurde jäh unterbrochen.
Der dunkle Magier, mit seiner galanten Robe in schwarz Gold und den roten, leicht lockigen Flaum auf dem Kopf, lief in seinem herunter gekommenen Thronsaal auf und ab.
Die Burg in der er lebte war fast zerfallen, der Wind durchzog die Mauern als wären si
Es war ein schöner, sonniger Tag in Wolkenhort. Die Kinder spielten fröhlich und lachend fangen. "He! Link, schau mal da!" Eines der Kinder machte Link, einen Jungen von etwa 8 Jahren, auf einen großen roten Vogel aufmerksam.
Ilya steht am anderen Ende der Leiter, und grinst ihn bei seinem Anblick an. Nicht, weil sie sich über ihn lustig macht, sondern nur, weil sie sich freut, ihn zu sehen.
Der Druck auf die Weisen stieg. Es kam schließlich zu einer Jahre langen Schlacht. Kurz bevor der Großmeister des Bösen n das Triforce gelang konnten die Weisen ein Reich jenseits von Zeit und Raum schaffen, in diesem hatten die das Triforce einschlossen.
Früher da wurde das Schwert gezogen und Vaati mit ihm gesogen.
Dann wurde er befreit vom Held der Zeit.
Sein Ziel war es all das Force an sich zu nehmen und danach das Land zu nehmen.
Diese Geschichte spielt 7 Jahre nach Ocarina oft time. Link ist nun 17 und lebt schon lange nicht mehr in Hyrule. Er ist auf Reisen. Aber warum reist er? Was hat es mit diesem seltsamen Uhu auf sich, der ihn ständig verfolgt? Was wenn sich die Ereignisse
Mario wird zusammengebrochen mitten in einem Feld gefunden. Er weiß nicht, wo er ist und wie er dort hin gekommen ist. Sein einziger Anhaltspunkt ist sein Retter, den er vorerst begleitet. Leider versteht er kein Wort von dem, was er sagt.
"Und jetzt sieh dich an",sagte seine Stimme sanft."Am Boden zerstört. Kraftlos. Im Sterben liegend."
Er schwieg eine Weile,dann sprach er weiter.
"So viel verschwendetes Potential. Erkennst du jetzt,dass du dich für die falsche Seite entschieden hast?"
Man sagt, dass das Böse entstand, weil es von der Liebe zurück gewiesen wurde. Vorher gab es keine Gelegenheit, Hass zu erbauen. Diese Geschichte handelt von der Entstehung des Hasses und der Liebe.
Einige von euch kennen die Legend of Zelda-Reihe und viele die sie kennen, wissen auch über Majora's Mask und BEN bescheid. Aber keine Sorge, dass wird keine Trittbrettstory die auf der Creepypasta beruht.
Es war zu der Zeit als „The Legend of Zelda:
Familiar Stranger
Erschöpft und hoffnungslos- das sind wohl zwei ziemlich treffende Worte dafür, wie ich mich bis vor Kurzem noch gefühlt habe.
Ich tue, was ich kann, um mir das Leben leicht zu machen. Mir und den Anderen.
Hier ist die Fortsetzung von "Ein Wolf...doch seine Augen..." Es wäre vielleicht besser, wenn man den ersten Teil gelesen hat. Reader x Link ( Du x Link ) Viel Spaß.
Ilya gab nicht auf. Sie rannte noch schneller, ignorierte die klaffenden Wunden an ihren Beinen und die durchhallenden Schreie der Monster, die hinter jedem Baum lauern konnten. Alles oder Nichts. Leben oder Tod. Frieden oder der ewige Untergang. Alles wü
Wie erstarrt stand ich in der Luft, schlug mit den Flügeln und bewegte mich doch keinen Millimeter vom Fleck. Als die Kreatur näher kam, glaubte ich in all der Finsternis seines Gesichts Zähne zu erblicken.
Dark Link sah sich um. Er könnte....vielleicht versuchen den Baum zum wachsen, zum blühen bringen? Obwohl, nein, das olle Ding war schon tot, wahrscheinlich ersoffen bei dem ganzem Wasser. Wäre ihm wahrscheinlich genauso ergangen.
Vor sehr langer Zeit, einer Zeit in der die Götter noch auf Erden wandelten, begab es sich, dass es ein Wesen gab, dass die grimmige Gottheit genannt wurde. Diese männliche Gottheit hatte niemals einen anderen Gesichtsausdruck. Er sah immer nur grimmig aus.
Das Bild das sich meinen Augen bot, war grausam.
Viele unserer Häuser standen in Flammen und die Asche wehte durch die Luft. Überall lagen Waren und zersplitterte Möbel herum, gelegentlich war auch ein Spritzer Blut zu erkennen.
„Schlaf mir nicht ein!“, sagte Zelda mit einem breiten, fröhlichem Lächeln im Gesicht „Darf ich mich hinsetzten?“, fragte sie unschuldig. Link schaute auf und murmelte „Natürlich…“