Sich auf eine Freundschaftsplus Geschichte mit seinem ehemaligen Senpai einzulassen, war nicht unbedingt die schlechteste Entscheidung in Tsukishimas Leben – bis sein Verstand und seine Gefühle im Zwist geraten.
Ich kann mich noch sehr gut an den Tag erinnern, als ich auf sie traf.
Sie war seltsam und irgendwie eigenartig.
Sie hörte weder auf meinen Vater noch auf meiner Mutter.
Sie machte einfach das, auf was sie Lust hatte.
Ich weiß bis heute nicht so ganz, warum.
Jiraiya nimmt die Hand von seinem Kinn und deutet auf einen der Kirschbäume, welcher zwischen all den anderen steht. „Siehst du das, Tsunade?“
Seine Kameradin sieht nicht auf. Sie hat die Beine an die Brust gezogen, ihre Stirn liegt auf den Knien auf.
Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Und da waren sie…die riesigen, roten Flügel. Von der Farbe frischen Blutes und mit einer beachtlichen Spannweite. Für einen kurzen Moment war er von dem Anblick gebannt, wenngleich er sich diese Faszination selbst nicht erklären konnte.
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Ich lehnte an der Wand und hatte meine Hände, in meinen Hosen Taschen vergraben. Mein Fußballtraining war vorbei und nun stehe ich hier und schaue dir zu wie du mit deiner Band neue Lieder einstudierst.
War es Erleichterung oder Enttäuschung, welche er im Gesicht von Gou sehen konnte? Eine Mischung aus beiden Emotionen, die er sich nicht ganz erklären konnte.
Und genau deswegen mochte sie die unscheinbaren, stillen und verschlossenen Männer, sie brachten dann Dinge die man nicht erwartete hervor wenn man es auch noch am wenigsten dachte. "Und.. wie warm ist dir jetzt?" fragte nun er
Völlig unerwartet trifft Fei Long in einer Bar nicht auf Mikhail sondern auf Asami. Hass, Verlangen und ein verzweifeltes Streben nach Anerkennung und Liebe, folgen daraufhin. Fakt ist: Diese Nacht wird Konsequenzen haben.
Das laute, nervtötende klingeln seines Weckers riss Naruto aus seinen Träumen. Seufzend stieg er aus seinem Bett und bahnte sich einen Weg durch sein Zimmer. Das war jedoch schwerer als gedacht.
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
„Sakura“, begann ich, woraufhin diese mich ansah. „Du solltest nicht zu viel davon essen, da es nicht gut für deine Figur ist“, lächelte ich sie an.
Naruto verschluckte sich augenblicklich, während ihm Nudeln aus dem Mund hingen.
Dazai hatte noch mehr dunkle Geheimnisse in petto, da war er sich sicher, aber die sollten ihn nur interessieren, wenn es für die Detektei oder ihn relevant war …. Er hielt den Atem an. Ein Denkfehler! Das war ein Denkfehler!
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Hinata chattet für ihr Leben gerne und vor allem mit ihren sechs Freundinnen Sakura, Shion, Karin, Konan Tenten und Temari. Da die Freundinnen quer über ganz Japan verteilt sind, können sie sich selten sehen. Aus diesem Grund wollen die sieben jungen Frau
In einer Kneipe auf Vila trafen sich ein paar Piraten, spät nachts um Informationen auszutauschen. Hier traf man sich lieber erst nachts, da man unter Tags immer Gefahr läuft des Putsches angeklagt zu werden.
„Weib zum aller letzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“ Ihr Blick wurde traurig. „Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ „Ich werde niemals vergessen!“