Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romanze
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ OneShot Sammlung (noch unbestimmt)
Pair's ~ DM/HG , BZ/GW
Nebenpairings ~ mal DM/HG, mal BZ/GW
Kurzbeschreibung ~
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
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Wütend raufte er sich die Haare. Noch immer ging sein Atem schnell und schwer, war er doch soeben noch im Strudel des Apparierens, stand er nun irgendwo in einem kleinen Vorort Londons, wie er annahm, vor der Tür irgend eines Muggles. Wie war er nur dort hingekommen? Der Wind wehte ihm stark entgegen und langsam dämmerte es ihm. Das Unwetter, welches die Zeitungen berichtet hatten, war nun endgültig angekommen und der Apparier Schutz wurde nun auch aufgenommen, denn als er einen erneuten Versuch startete, belang es ihm gar nicht erst in den Sog gezogen zu werden. „Seufzend lehnte er sich gegen die Tür in seinen Rücken und überlegte scharf, was er nun machen könnte, bemerkte dabei jedoch nicht, dass er an einen kleinen Knopf kam, der dem Bewohner des Apartments sagen würde, dass Besuch vor der Tür stand.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Eine Zaubertrankstunde bei Snape mit untypischen Ausgang: Hermine Granger erhält Punkte für ihre Arbeit, Draco Malfoy wird ignoriert. Gemeinsam mit seinen Slytherin-Freunden sinnt Draco nun auf Rache und entwirft einen perfiden Plan, um Hermine fertig zu machen. Doch wie immer im Leben, läuft nicht alles, wie man es geplant hat ...
Freudig schaute Hermine in ihren Kessel – die Flüssigkeit darin hatte sich tiefblau verfärbt und silbriger Dampf stieg in feinen Kringeln empor. Der Trank der lebenden Toten, einer der stärksten Heiltränke der gesamten Zauberwelt, war ihr im ersten Anlauf perfekt gelungen!
Seufzend schaute die intelligente Hexe auf und warf ihrem Lehrer einen bösen Blick zu – niemals würde er ihren Trank loben oder ihr gar Punkte dafür geben!
„Ach, was soll’s“, dachte sie sich, „ich weiß, dass er gut ist, das reicht mir!“
„Mine, dein Trank ist ja perfekt! Kannst du mir nicht schnell helfen? BITTE!“, ertönte da von ihrer rechten Seite ein flehendes Flüstern.
„Ach, Ron … du hast die sechste Zeile der Anweisungen nicht befolgt! Erhitze deinen Trank am besten noch mal und füge dann drei Tropfen Wermut hinzu.
Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Yamato angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
Westpazifik, 29. Dezember, 8:30 Uhr. 63 Stunden und 30 Minuten bis 2006
2005 war ein Scheißjahr für Mimi gewesen. Zwei von Mimis Freunden mussten in den Irak, eine war in New Orleans gewesen, als Katrina dort gewütet hatte. Alle drei lagen jetzt im Krankenhaus, zwei in einem in den Staaten, der Dritte immer noch in Bagdad. An Halloween hatte Michael mit ihr Schluss gemacht, Weihnachten hatte sie sich mit ihren Eltern verkracht. Jetzt, drei Tage später, saß sie im Flieger nach Narita*. Sie hatte ihre Sachen gepackt, ihr Geld zusammengekratzt und ein Ticket gekauft. Sie musste weg; weg vom Elend, von ihrem Ex, von den Alten. Sie musste heim. Auch wenn sie mittlerweile fast sechs Jahre in den USA lebte, war Japan, vor allem Tokio ihre Heimat. Und da wollte sie jetzt hin, um mit ihren Freunden Silvester zu feiern.
Old Shatterhand sorgt sich um seinen Blutsbruder Winnetou und bucht kurzerhand eine Überfahrt in die Staaten.....
Der Mensch denkt…….
Ich hörte die Schüsse, ich sah Winnetou zu Boden stürzen, mich neben ihm auf die Knie fallen, hörte mich stammeln:“ Winnetou, hat eine Kugel Dich getroffen?“ und ihn hauchen: “Winnetou wird sterben!“
Schweißgebadet, mit wild klopfendem Herzen, fuhr ich von meinem Lager hoch und fuhr mit zitternden Händen durch das Haar. Einen kurzen Moment wusste ich nicht, ob ich einen schrecklichen Albtraum gehabt hatte oder das alles Wirklichkeit war. Ich suchte meine flatternden Nerven zu beruhigen und mich zurechtzufinden. Nein, es war nicht wirklich geschehen, es war, Gott sei Dank, nur ein Traum.
Mit immer noch weichen Knien stand ich auf und trat an das geöffnete Fenster. Draußen war es sternenklar und sehr kalt. Bald würde es hier im Erzgebirge Winter werden. Plötzlich sehnte ich mich nach Wärme, nach Sonne, nach dem Süden. Ich sehnte mich nach Winnetou.
diese Fanfic weicht ein wenig vom Anime/Manga ab.
Aber am besten schaut ihr einfach mal rein.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe euch gefällt es.
Liebe Grüße!
P.s. vielen lieben Dank an alle die so tatkräftig kommentieren und ihre Meinung mit mir teilen! Ich freue mich mehr von euch zu hören!!
P.p.s. Wir steuern langsam aufs Ende zu…
Der Flur war dunkel, die Luft klamm und modrig. Die einzige Lichtquelle boten kleine Lampen über den Türen, welche die Ausgänge auswiesen. Fenster waren hier unten keine. Sie hasste diese Räume, die Praktiken, welche von einigen Anbus hier gepflegt wurden. Und obwohl hier unten eisige Stille herrschte, glaubte sie längst vergangene Schreie zu hören.
Ihre Schritte hallten an den leeren, kalten Wänden wieder. Ihr Atem bildete kleine, weise Wölkchen. Gänsehaut überzog ihre Arme. Nur zu genau wusste sie wohin sie gehen musste, kannte diese Gänge ebenso wie jeder Anbu hier, kannte viele der Gesichter, welche nie wieder hier hinaus gekommen waren.
Am Ende des Ganges verharrte sie vor einer eisernen Türe. Sie atmete einmal zittrig ein und aus. Die Nervosität fraß sich geradezu durch ihre Glieder, nistete sich in ihrer Brust ein. Du bist stark.
Ein kleiner One-Shot zum Adventskalender 2022 des YuKa Zirkels.
Es handelt sich um das 13. Türchen und folgender Sachverhalt war vorgegeben:
"A und B bleiben mit ihrem Auto mitten auf der Straße stecken, nachdem sie in einen Schneesturm geraten sind. B gerät in Panik, weil er keine Heizung und keinen Handyempfang hat, während A auf Überlebensmodus schaltet und alles versucht, um das Auto wieder in Gang zu bringen."
„… so kommst du wenigstens Mal aus deinem Büro und unter Leute, Kai! Vielleicht triffst du auch vor Ort auf neue Geschäftspartner. Immerhin kann man ja nie wissen, wer noch alles an dieser Veranstaltung teilnehmen wird. Abgesehen davon, würde es deiner Sozialkompetenz bestimmt zu Gute kommen…“
Ein unsicheres Lachen, gefolgt von einer langen Stille. Ja, er ließ den alten Mann zappeln und Kai war sich sicher, dass Mister Dickenson sich gerade hektisch den Schweiß von der Stirn tupfte. In Momenten wie diesen fragte er sich ernsthaft, warum dieser betagte Mann immer so ein nervöses Bündel war und vor allem wie er dennoch Chef eines solchen Konzerns wie der BBA werden konnte.
Schließlich beendete er die Stille dieser Unterhaltung mit einem belanglosen, aber für ihn typischen „Hn.“ während er endlich den Laptop schloss und sich in seinem Bürostuhl zurück lehnte.
_________________________Achtung!!_________
Ihr lieben, mir ist ein Fehler unterlaufen. Ich hatte mich die ganze Zeit gefragt, was fehlt und nun ist es mir endlich wie Schuppen von Augen gefallen... Es tut mir so leid! >_____<
In Chap 7 gabs einige Einschübe und ich werde die anderen auch noch mal durchgehen, ehe ich das neue Chap poste.
Verzeiht mir bitte! Ich gelobe Besserung!!!
----> Fertig! Nun geht's weiter.
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Mikael möchte seinen Master in Architektur an einer anderen Uni machen als bisher. Wenngleich er sich im Vorfeld belesen hatte, wird ihm erst allmählich klar, dass er sich vielleicht ein Eigentor geschossen hat. Sein Leben war lange von Musik geprägt und endlich findet er den Weg hinaus, da wird er auch schon zurückgezogen.
Die neue Uni hat viele künstlerische Studiengänge. Natürlich auch Musik. Angehende Sänger und auftrittsstarke Bands warten nur darauf entdeckt zu werden. Positiv gesehen eine gute Übung, um seine eigene Normalität zu bewahren.
Die Qual seines Lebens lernt er mit Timothy kennen. Sie streiten und sticheln, wenn sie einander nur ansehen. Der junge Musiker lässt Mikael nicht los. Weder in der Gegenwart noch in dem was er zu vergessen versucht.
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Hier mein nächster Versuch einer Süßigkeit, beziehungsweise wird es diesmal ein slowburn Süß-Saurer-Drops. Es sind einige Themen dabei, welche ich schon immer mal anschreiben wollte. Ich hoffe, mir wird alles gelingen, wie ich es mir vorstelle >___<
Das Setting ist wie üblich an der Realität angelehnt. Originalgetreu ist zu statisch. Auf Gendern wird verzichtet. Dies ist eine von mir ausgedachte Geschichte. Charaktere, Orte, etcpp. entspringt meinen irren Köpfle ^^
Wie bei den anderen Storys wurde ich von dem inspiriert was um mich kreucht und fleucht, bzw. was ich sehe und lese. Die Hinweiswörter sind: Stricknadel, Feuer und Geduld.
Die meist gehörten Lieder beim Schreibprozess:
Ghost - Mary on a Cross
King & Prince - tsukiyomi
Da-iCE - zutaamaizo
Eminem - Mockingbird
DJ Hai Cena - Not the one
BTS - Dynamite
Saint Motel - My Type
Camila Cabello - Shamless
One Republic - Counting stars Weiterlesen
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
"Jungs kommt mal her. Ich hab voll die geile Idee", rief Lea begeistert durch die Wohnung und wartete einen Moment ab, bis ihre Jungs sich neben ihr eingefunden hatten.
"Was schwebt dir wieder vor, hm?"
Lea grinste wissend und zeigte stolz ihr neues Cover.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au