Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
„Du willst doch nicht wirklich dort hin, oder? Da werden nur nackte Männer sein!“, gibt Ray zu bedenken. „Ja und? Als wenn ich hier nicht auch ständig von einer Schwanzparade umgeben wäre.“
Den anderen zum ersten Mal berühren, zum ersten Mal seine Hand halten. Der erste Kuss, die ersten Intimitäten, das erste „Ich liebe dich“, ... Eigentlich ein schönes Gefühl, oder? Eigentlich.
Für diesen Moment war alles andere vergessen, es gab nur noch den anderen, keine tödlichen Spiele, keine Tribute, keine Gamemaker, kein Kämpfen und Überleben. Nur noch das Fühlen, das sie immer noch menschlich, dass sie immer noch lebendig waren.
Unwillen sprach aus den Augen Lillians, als sie den älteren Schüler mit Misstrauen musterte. Es war ein ausgesprochen ungewöhnlicher Blick, den man nicht bei der toleranten und weltoffenen Hufflepuff erwartet hätte.
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde.
„Al, deine Schwester hasst mich.“ Seufzend ließ Scorpius sich neben Albus auf einen Stuhl fallen.
„Sie hasst dich doch nicht“, widersprach Albus. „Sie spielt gern Streiche.“
Scorpius verdrehte die Augen. „Warum war dann der Geruchsschleim gerade in der
Wie schon so oft in den letzten Jahren ließ Erziraphael einige Episoden seiner Zeit auf der Erde Revue passieren. Und ein ganz gewisser Jemand kam ihm dabei immer wieder in den Sinn.
„Dann wird es aber Zeit“, meinte Gerard. „Das ist mein Enkel Luke. Luke, das sind Scott und Stiles, so etwas wie Freunde des Hauses, vor allem Scott.“ Die Betonung seines Namens gefiel dem Werwolf so gar nicht.
Neville schreckte aus unruhigem Schlaf hoch und starrte in die Finsternis. Kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn und augenblicklich befiel ihn ein Zittern: in wenigen Stunden würde Professor Snape durch die Reihen gehen und ihre Zaubertränke bewerten.
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Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Er hatte sich grade sich hingesetzt als sich die Abteiltür öffnete „Ist hier noch frei." „Ja hier ist noch frei kommt rein.", das lassen sie sich nicht zweimal sagen. Als alle ihren Platz hatten „Hi, ich bin Draco Malfoy das neben mir ist Blaise Zanibi, P
„Erstaunlich das so ein halbes Hemd echt Prinz der Session geworden ist“, sagt eine mir unbekannte Männerstimme.
„Eifersüchtig, dass hier mal einer ist, der dir Konkurrenz macht?“, fragt eine weibliche Stimme, in einem verführerischen Unterton, gefolgt
Zeit, Raum und Dimension besitzen keine Gültigkeit für den Sammler. Alles, was er will, ist spielen. Diesmal holt er sich seine Mitspieler aber nicht aus der eigenen Geschichte.
Heute war der 14. Februar und Harry Potter hatte schon am frühen Morgen, zahlreiche Liebesbriefe bekommen. Leicht genervt saß er am Frühstückstisch und besah sich den Stapel an Briefen an.
"Mrs. Groves, ich bin nur hier um meine Schwester zurückzuholen. Sagen Sie mir, wo sie ist und ich verlasse Port Royal auf der Stelle. Doch wagen Sie keine Tricks. Ich bin ein Pirat und es liegt nicht in meiner Natur, Gnade walten zu lassen."