Kapitel 1: Der Mann mit dem roten Mantel
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Die Stadt war laut.
Kleine Schritte schlitterten barfuß über den regennassen Pflasterstein.
Leuchtende Reklameschilder blendeten ihre Augen.
Shikamaru klemmte sich die Taschenlampe zwischen die Zähne und nahm, wie es in ihrem Dossier gestanden hatte, vier gläserne Phiolen, die allesamt eine bläuliche Flüssigkeit enthielten, aus ihrer Befestigung. Als er sie gerade behutsam verstauen wollte, zi
Alle hatten ihren Abschluss geschafft und waren heute auf der Abschlussfeier gewesen. Alle bis auf Kaiba natürlich, der hatte sich auf der Feier nicht blicken lassen.
Ich gab es nur ungern zu, aber es enttäuschte mich, dass er nicht da gewesen war.
"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
Manche Menschen wissen von ihrem ersten Aufeinandertreffen an, dass sie zusammengehören.
In dieser Geschichte geht es nicht um zwei Personen, die sich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen Hals über Kopf ineinander verlieben.
Ich hatte wohl doch bereits den Zucker in meinen Kaffee getan, stellte Nick verwirrt fest, als sein morgentlicher Wachmacher deutlich süßer schmeckte als normal.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Vorsichtig trat Bardock näher.
„Sieh dir deine Tochter an. Sie ist so wunderschön“ sprach sie zu ihm und rückte das Tuch zur Seite, das sein zweites Kind bedeckte.
Bardock zuckte zusammen.
Also das hatte die Hebamme mit „ungewöhnlich“ gemeint.
Kiyoko Haitani lebte sechs Jahre lang, ein einigermaßen gutes Leben in San Fransisco, Als Anführerin einer Gang. Bis Ihr Vize wieder nach Japan zurück zog und die Gang sich auflöste.
"Wo.. wo bin ich hier?" fragte ich irritiert und schaute zu dem piependen Monitor, der neben mir stand und meine Herztöne anzeigte.
"Im Krankenhaus.." antwortete mir eine weibliche Stimme, die ich nicht zuordnen konnte.
[Auszug aus Kap. 1]
Joey und Seto stranden auf einer verlassenen Insel und müssen widerwillig zusammenarbeiten um sie verlassen zu können. Doch stellt sich dies als größere Hürde heraus wie Anfangs gedacht.
(Lange Slowburn Puppyshipping Story im Adventure-Stil, Post Film DS
"Und was meinen Namen angeht: Den habe ich Euch ja noch gar nicht verraten. Was schade ist, denn ich will, dass Ihr ihn kennt. Er lautet Bakura. Und ich bin mir sicher, dass Ihr ihn nicht zum letzten Mal gehört habt.“
Wie schon so oft in den letzten Jahren ließ Erziraphael einige Episoden seiner Zeit auf der Erde Revue passieren. Und ein ganz gewisser Jemand kam ihm dabei immer wieder in den Sinn.
Das ist so ganz spontan in meiner Mittagspause entstanden... :3
Mit lieben Grüßen an meine kürzlichen Kommischreiber, die mich mit ihrem Feedback wieder zum Schreiben motiviert haben. ^.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
„Bist du nicht eigentlich noch zu jung, um so zu sterben?“ Verwirrt glitt mein Blick wieder zurück zu meinem Körper. Ich hatte diese Erkenntnis bis jetzt verdrängt...
Ich war tot.
Dieses Ding hatte mich getötet, nachdem ich den Absturz überlebt hatte.
Nachdem sich Sasuke bei ihm gemeldet hat, blickt Naruto auf deren gemeinsame Zeit zurück. Eigentlich ist Sasuke das schlimmste, was ihm bis jetzt passiert ist. Aber das ist doch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint…
Sakura denkt über ihre Zukunft nach und ob sie noch auf Sasuke warten soll. Lee währenddessen bemüht sich, um Sakura zu Werben. Sakura beschliesst nach langer Überlegung, Lee einen chance zu geben und geht mit ihm aus.