Ihr Bruder trat forsch ein und sie folgte ihm etwas zögernd; sie fühlte sich so verdammt nackt in den Kniestrümpfen und dem kurzen Rock; trotz der Shorts darunter. Der Lehrer begrüßte sie freundlich und bat sie, sich an die Tafel zu stellen und ihre Namen
Karl Weber blinzelte verdutzt, als er seinen Assistenten, Manager und Lebensgefährte anschaute. „Ich soll bitte was?!“
Tony lachte amüsiert auf. „Morgen kommt der Nikolaus ins Kinderheim und du begleitest die Zwerge bei ihren Gesängen am Klavier“, wiederholte er.
„Tony...
„Was?! Hey, du bist meine Freundin! Er ist ein Frauenheld, der nimmt doch jede hübsche Frau!“, entgegnete Suzaku eifersüchtig.
„Hihi... du wohl nicht...? Gino spricht eben nur aus, was selbst du denkst, mein Lieber!“, grinste Cécile wissend.
Damit hatte Tetsurou nur noch eine Wohnung frei, die er zu vermieten hatte.
Und auch diese sollte nicht mehr lange leer stehen. Anfang Dezember sollte ein neues Gesicht in ihrem Haus einziehen.
In einem malerischen Dorf, umgeben von schneebedeckten Bergen und dichten Wäldern, lebte eine Familie von Feuermagiern. In dieser Familie gab es eine kleine, schüchterne Magierin namens Hiita.
„Liebst du sie?“
Nami merkte, wie Zorro in seiner Bewegung innehielt und sie neugierig musterte. Die Flasche Sake in seiner rechten Hand lag an seinen Lippen, doch er nahm keinen Schluck von seinem Lieblingsgetränk.
Amir wollte eigentlich nur zu seinem Hotel, da landet sein Wagen im Schnee. Nachdem ihn ausgerechnet Landwirt Jakob aus dem Graben zieht, entwickelt sich sein langweiliges Wochenende spannender, als gedacht.
Der schwarze Nachthimmel ist mit Sternen übersät, klar und schön funkeln sie wie Diamanten auf einer schwarzen Samtunterlage. Der Vollmond wirkt gespenstisch, groß und machtvoll dominiert er den Himmel, er ist der Jäger und die Sterne sind seine Sklavinnen.
Die freudige Nachricht
Sfzend schaue ich aus dem Fenster. Der Himmel ist so grau wie ich mich fühle. Auf morgen habe ich keine Lust … ich scheine der einzige zu sein, der sich nicht freut.
Als Hyoma endlich wieder seine Schlittschuhe trug und das Eis unter den Kufen spürte, überkam ihn ein unglaublich wohliges Gefühl. Ja, hier gehört er hin. Auf das Eis und sonst nirgendwo.
Er wollte sich noch nicht mit der Zukunft beschäftigen. Er wollte lieber das Leben genießen, sich daran erfreuen, dass ihm dies dank seiner Freunde überhaupt erst möglich war.
Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass Gefühle für einen Ninja tabu waren. Deidara war das egal gewesen. Er war ein Nuke-Nin und er hatte auf diese Regel geschissen. Auf diese und auf viele weitere. Und Sasori? Weiß der Teufel was in Sasoris Holzkopf vor
Zumindest hatte die Schürze einen Großteil abgefangen, sodass es eigentlich nur ihr Gesicht und ihre freien Unterarme waren, die ebenfalls ein wenig Lebensmittelfarbe hatten abfangen müssen.
Seteth blickte schockiert zu seiner Tochter. Flayn hüpfte fröhlich im Saal herum. Mit selbstgemachten Handschuhen, einer Mütze und einem Schal.
„Flayn, wo hast du das her?“
Flayn stoppte und sah ihren Vater an.
Emily sass auf einen kleinen Stuhl neben dem Bett. Sara zog das Kleid aus und schlüpfte in das Nachthemd. Sie wollte gerade in das Bett gehen, klopfte es sanft an der Zimmertüre. Langsam ging die Türe auf und Becky blickte hinein.
Elsa wickelte ihren Lieblingsschal um ihre Schwester. Annas Hände packten diesen und sie spielte mit diesem herum. Glücklich gluckste das Baby. Elsa lächelte fröhlich. Vorsichtig hob die grosse Schwester Anna aus der Wiege. Langsam lief sie in den Schlossgarten.
Im Inkopolis waren die Inklinge im Aufruhr. Die Stadt wurde geschmückt. Die Sea Sirens diskutierten, wie die Bühne dekoriert wird. Einige Bewohner bewunderten die Idole, während einige nur genervt waren.
Ein Inklingmädchen sah den Trubel zu.