Mit ihren olivfarbenen Augen und einem leichten Lächeln musterte Jin Zuko. Trotz ihres katastrophalen Dates, hatten sie wieder mit einander geredet und sie fragte tatsächlich nach einer neuen Verabredung.
Hey Liebe Leute
Diese Fanfic wird eine Naruto Fanfic.
Die Paare werden im Laufe der Story klar.
Wenn ihr wollt schaut mal in die Charakterbeschreibungen.
Hoffe die Fanfic gefällt euch.
Zeichenerklärung:
„………..“ = jemand spricht
1. (………..) = jemand denkt
**……..
Aber warum weinte sie eigentlich? Emily fühlte eine Traurigkeit, die sie nicht verstand. Zitternd betrachtete sie ihre nassen Finger, die Tränen wurden zu einem Strom.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Das war auch der einzige Grund, weshalb Annerl dankbar für die Existenz dieses modischen Unfalls war: Ihre Mutter bewahrte dort sämtliche Dokumente auf, die sie für diesen einen letzten Termin benötigen würde.
„So meine lieben Kinder. Da nächstes Wochenende Ostern ist haben wir uns gedacht ihr dürft schon vorher Eier suchen. Aber es sind keine aus Schokolade und auch keine Eier“, sagte die Lehrerin zu ihren Schützlingen die sie fragend ansahen.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Nachdenklich musterte Ruki seinen besten Freund. Der blonde Bassist ihrer gemeinsamen Band The Gazette saß in sich zusammengesunken auf den Sofa im Backstage - Bereich der Halle, in der sie heute das Abschlusskonzert ihrer dreiwöchigen Tour gespielt hatten.
Okay, das ist hier irgendwie dezent eskaliert. :'D
Bisschen lang geworden dafür, dass ich zur Zeit eigentlich nur OS schreiben wollte, weil mir leider die Zeit für größere Projekte fehlt.
Es folgen noch 2 weitere Kapitel, die im Grunde fertig sind und l
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Meine Sicht verschwimmt langsam ein wenig und ich, verwandle mich langsam in eine Puppe, einen seelenlosen Gegenstand. Selbstschutz nannte es einmal mein Kinderpsychologe.
Ich ging gerade aus weiter obwohl ich die Rufe von Raphael (Heiler) hörte. Er wollte mich warnen vor den Feinden draußen. Das war bevor sich alles änderte. Ich war damals noch in der Schule. Eine unnötige Person bis zu dem Tag.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
Kapitel 1: Der Mann mit dem roten Mantel
⁺⋆ ☾ ⸙ ☀︎ ⋆⁺
Die Stadt war laut.
Kleine Schritte schlitterten barfuß über den regennassen Pflasterstein.
Leuchtende Reklameschilder blendeten ihre Augen.
Alle hatten ihren Abschluss geschafft und waren heute auf der Abschlussfeier gewesen. Alle bis auf Kaiba natürlich, der hatte sich auf der Feier nicht blicken lassen.
Ich gab es nur ungern zu, aber es enttäuschte mich, dass er nicht da gewesen war.
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.