Amanda war eine dumme, blonde Schlampe. Und Bruce hatte sie nie gemocht. Das hieß... na ja... als er noch besser mit sich selbst klar gekommen war hatte das etwas anders ausgesehen. Aber damals hatte er Carole und seine Tochter Stacy noch gehabt. Jetzt hatte er niemanden mehr.
Prolog:
Es war mitten in der Nacht als er aufwachte. Jedenfalls schätzte er die Zeit ungefähr so ein, da es im Zimmer stockdunkel war und nicht das kleinste Fitzelchen Licht durch die Rollläden vom Zimmer drang.
»Was zur Hölle machst du denn hier?«
Die Begeisterung der jungen Prinzessin hielt sich in Grenzen, als Jo mit einem schiefen Grinsen im Gesicht und zwei Wasserflaschen in der Hand auf sie zu kam.
Die drei Freunde, welche sich das Geschwafel anhören müssen, verdrehen schon die Augen. Jedes Mal, wirklich immer, wenn sie auf Team Rocket stoßen meinen die Drei ihren Spruch aufsagen zu müssen.
Spielt nach dem 3. Teil 'Am Ende der Welt'.
Captain Jack Sparrow, wie er sich nennt, wurde mal wieder von seiner Crew in Tortuga zurückgelassen. (Weiter in der Kurzbeschreibung.)
Wer wünscht sich nicht in Mittelerde zu landen? Den Helden zu helfen und sich zu verlieben. Doch was ist wenn nicht alles so klappt wie man es sich geheim wünscht? Eine Geschichte von mir als Zwergin in Mittelerde.
Naruto und Namiko die Kyūbi Zwillinge. in einer Welt voller Hass und Verachtung gehen die beiden ihren weg. Die Ereignisse an ihrem neunen Geburtstag verändern ihr Leben für immer.
Inuyasha hat nicht die beste Waffe, Kagome verpasst etwas die Zeit, Sango wird aggressiv, Miroku verliert seine Wohlfühlzone, Sesshomaru wird traumatisiert und ich halte mich dezenterweise raus... oder?
„Ganz ehrlich? Ich halte das alles bald wirklich nicht mehr aus.“
Fluchend stolperte Emma durch die Werkstatt und ließ sich schließlich auf einer leeren Holzpalette nieder. Ihr Vater hatte es schon wieder geschafft sie in den Wahnsinn zu treiben. Das dritte Mal diese Woche.
Ein Blick voller Sorge lag auf dem kleinen Bündel, das die Prinzessin liebevoll in ihrem Arm wog. Sie hielt das Fell der Feuerratte eng um sich geschlungen, während sich das lodernde Feuer in ihren großen, verzweifelten Augen widerspiegelte.
#1 – Prolog
Es hätte gar nicht so weit kommen sollen, nein, so weit kommen dürfen! Aber wie es nun mal so ist: ersten kommt es immer anders und zweitens als man denkt. Sie trudelte nun schon seit neun Stunden ohne Aussicht auf Besserung.
„Prinzessin Zelda weiss deine Mühen bestimmt zu schätzen, Shoyo“, sprach Inuoka seinem Freund gut zu und Kenma nickte ihm dankbar zu. „Und Kenma kann sie bestimmt retten.“
Sie wusste, was Altair war — Alpha Aquilae, 5.13 Parsecs von der Erde entfernt, Teil der G-Cloud, der zwölfhellste Stern am Himmel. Aber alles das, so nahm sie an, war ihrer Tochter wahrscheinlich herzlich egal.
Nein, kein Mensch bewegte sich so seltsam, wie dieses Wesen hier es tat. Teils anmutig, teils katzenartig.
Die Gestalt wurde größer und kam geradewegs auf mich zu. Mein Herz schlug schneller, als ich die Gestalt schließlich wiedererkannte.
Den Dämon umgab eine Aura des Zorns. Der Wolf hätte sich ihm so schon nicht weiter genähert, aber das hier roch geradezu nach Ärger. Der Dämon lief zum Dorf. In eben diesem Dorf hielt sich sein Halbbruder von Zeit zu Zeit auf.
Eine bekannte Aura flackerte kurz auf und verschwand wieder. Die goldenen Augen musterten aufmerksam die Umgebung, gleichzeitig setzte er seine Sinne ein. Er spürte jedoch kein anderes Wesen in der Nähe, höchsten kleines Getier.
Sie sog tief die Abendluft ein und erinnerte sich an eine Zeit, in der die Abendluft nicht nur nach Sehnsucht gerochen hatte, sondern nach neuer Liebe, Zärtlichkeit und gleichzeitig nach dem drohenden Ende der Welt.
Es war einmal eine Autorin mit Namen Julia. Es geschah das zu jener Zeit folgender Dialog mit ihrem Charakter Ritter von Eigensinn niedergeschrieben wurde:
„Wo gehst du hin?“, fragt die Autorin Julia ihren Charakter verwirrt.
Ich starrte mit vor Entsetzten weit aufgerissenen Augen in mein Spiegelbild, als die Erkenntnis darüber, was vor wenigen Stunden geschehen war, wie eine tosende Welle über mir zusammen gebrochen war.