Dieses erdrückende Gefühl in deiner Lunge, wenn eine Hand fest deinen Hals umschließt und dir die Luft zum atmen nimmt. Die Reglosigkeit in deiner Statur, weil du dich dem Blicken deines Gegenüber nicht lösen kannst.
Nachdenklich saß Gilbert am Fenster und sah hinaus. Die Sonne zeigte sich von ihrem hellsten Glanz, während die Vögel die Straßen mit Gesang erfüllten. Ein traumhaft schöner Tag, der die Leute aus ihren Häusern lockte.
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
„Azzy, was ist eigentlich deine Lieblingsfarbe?“
Asriel hielt inne, blickte von dem Blatt zu seiner Schwester hoch.
„Meine Lieblingsfarbe? Blau, weil ich so gerne baden gehe“, sagte er schwärmend, bevor er es sich erneut überlegte.
Ein sanfter Wind umwehte ihre Haare, die eine oder andere Kirschblüte blieb an ihren Strähnen hängen. Der helle Sonnenschein erwärmte nicht nur ihre Haut, sondern auch ihr Herz.
Mit wippenden Schritten ging Sayori die Straße entlang, in ihrer Hand die kleine Schultasche.
"SANS! WARUM BIST DU, UND ICH FRAGE DAS HEUTE BEREITS ZUM DRITTEN MAL, NICHT AUF DEINEM POSTEN? WAS, WENN NUN EIN MENSCH VORBEIKOMMT?", fragte Papyrus mit lauter Stimme.
Sein Blick fiel auf Sans, wie dieser vor ihm stand, mit zwei gelben Tassen in der Hand.
„Bist du dir sicher, dass das eine gute Idee ist?“, fragte Napstablooks zartes Stimmchen leise. Siesem Cousin drehte sich zu sien und blieb in einer eleganten Pose stehen.
„Natürlich, Darling, das wird der neueste Renner sein, glaub mir! Ich weiß doch, was meine Fans begehren.
Mit einem Liedchen auf den Lippen rührte Toriel die Suppe geduldig um, probierte sie und griff nach einem Gewürzbecher.
Zusätzlicher Zimt fiel in den Topf, das braune Pulver wurde mit der flüssigen Masse verrührt. Die Kürbissuppe war nun perfekt und bereit, serviert zu werden.
Geistesgegenwärtig machte sich Kagome bemerkbar: "Mir geht es gut."
Mit ruhiger Stimme entgegnete der Dämon: "Ich weiß. Sonst wäre dieser Abschaum schon längst nicht mehr am Leben."
Als Alphys zusammen mit Undyne das Haus verließ, sah sie den Nebel.
Ein tiefes Grau hatte sich über das Tal gelegt, ihrer neuen Heimat mit dem bescheidenen Namen „New New Home“. Mit einer Dichte, dass Alphys kaum noch etwas sehen konnte.
„Catty, Catty, komm und sie dir das an!“
Aufgeregt winkte Bratty ihre Freundin an sich heran, während sie mit der anderen Hand ihr Smartphone festhielt. Catty kam der Bitte sofort nach.
"Oh vergebt mir, Herr", erklang eine Stimme und schreckte Mensch und Dämon auf. "Wenn ich gewusst hätte, das ihr mit euer Konkubine..."
"Myouga bleibe!", wurde der Neuankömmling angesprochen ...
Asgore konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sein eigenes Zuhause für den Winter hatte rüsten müssen. Zwar kannte er den Schnee und die Kälte noch aus Snowdin, doch in New Home herrschte stets ein winterfreies Wetter.
"Usako!… Bitte, du musst mir glauben!… Mein Herz, es schreit und sehnt sich nach dir!", kam es verzweifelt von ihm. "Es sehnt sich nach mir?", flüsterte sie vor sich hin. "Bitte, Usako!… Ich liebe dich doch!", flüsterte er wieder. "Du liebst mich?", kam e
Mit rauchendem Kopf sackte ich immer mehr über dem aufgeschlagenen Buch vor mir zusammen. Ich nahm die Buchstaben kaum noch wahr, und die Informationen die mir der Text vermitteln wollte schon gar nicht.
Während das glückliche Gelächter ihrer Freunde den Raum des Esszimmers der Thousand Sunny erfüllte, starrte Nami gedankenverloren auf den Enternal-Port, den Jinbe ihr gegeben hatte, kurz nachdem sie Wano Kuni verlassen hatten.
Der dumpfe Bass und das dröhnen der Musik aus dem Nachtclub drang ins Zimmer. Es unterstrich das stöhnen und keuchen. Rhythmisch bewegte er seine Hüften auf dem Typen unter ihm vor und zurück.
Mein Kleid saugte die warme Flüssigkeit auf, wie ein Schwamm. Der Blutverlust ließ meinen Blick verschwimmen, sodass Steine, Pflanzen und Erde, direkt vor meinen Augen zu einem bunten Misch verschwammen.
Traurig sah die mittlerweile 60 Jahre alte Frau auf das Bild in ihren zarten, kleinen Händen. Das Bild, das ihre letzte Erinnerung war, das einzige was ihre Familie ihr gelassen hatte, war ein angebranntes Stück Papier auf dem elf Personen abgebildet waren.