„Ich hab das Gefühl, was wichtiges verloren zu haben.“ Das war der letze Satz den er dazu sagte ehe er sich wieder zurück lehnte, immer noch mit der Hand an der Stirn. Wortlos nahm Asuka ihn in den Arm. (Kap.2)
Chazz geht es seit dem Duell der Schulen immer schlechter. Er zieht sich vor allen zurück und steht unter dem Druck seiner Brüder. Doch niemand anderes als der braunhaarige Sliferstudent, Jaden Yuki, will ihm helfen.
„Lasst mich!“
Judai hatte genug von seinen Eltern. Immer waren sie dagegen, wenn er etwas wirklich wollte. Der acht Jahre alte Junge schniefte, während er zur Tür hinausrannte. Sein Vater rief ihm wütend hinterher, hielt ihn jedoch nicht auf.
Judai schenkte ihm keine Beachtung.
Marilyn Connell. Die größte und arroganteste Zicke der gesamten Duellakademie. Sie interessiert sich nur für sich selbst. Und was passiert, wenn plötzlich ein Freund aus alten Tagen wieder auftaucht?
Es machte ihm einfach Spaß zu sehen, wie Haou seine Beherrschung verlor, wie er sich nach und nach dem Drängen von Yohan hingab…es war einfach zu köstlich.
Er fing meine andere Hand ein und drückte mich in die Kissen. Ich bekam angst, er wirkte plötzlich so verändert. "Hab ich recht Ju-Chan?" Sein Griff verstärkte sich und begann zu schmerzen. Am liebsten hätte ich ihn weggeschubst...
Du riechst es. Du kannst es sehen. An deiner Kleidung. An deinen Händen. Überall. An der Wand. Überall. Du siehst es. An deinen Händen. Du kannst es riechen. Es ist da. Auf dem Boden. Überall. An deinen Händen. Wohin du auch siehst. Überall. Du siehst es.
Es war Sommer, die Ferien hatten gerade begonnen. 6 Wochen keinen langweiligen Unterricht mehr bei Chronos, 6 Wochen keine Hausaufgaben mehr, 6 Wochen einfach nur schlafen, amüsieren, duellieren und alles tun was das Herz so begehrte.
„Dein Bruder ist und bleibt ein arroganter Schnösel.“ Jaden war aufgebracht und schmollte. Sein bester Freund Syrus konnte nur neben ihm herlaufen und ein sehr leises: „Ja ich weiß“, von sich geben.
Auszug Vom Prolog ->
Heute könnte der größte Tag in unser beider Leben sein,
kurz bevor hier alles zu Ende geht und wir völlig aus der Spur laufen.
Bleib bei mir und du wirst sehen,
unsere Welt erwacht heute Nacht wieder zu neuem Leben.
Die zarten Wesen schreckten auf, als ein junger Mann mit nussbraunem Haar durch die Landschaft rannte. „Die Sonne ist so schön.“, schwärmte er und konnte gar nicht anders als seine prächtigen, weisen Schwingen aus zu breiten.
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
Hi Leute! Das ist meine 2. FF. Ich hoffe, sie gefällt euch wieder und ihr schreibt mir Kommis^^ Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
HEL
Eure Asuka
Ein fesselndes Buch
Ein Schatten huschte durch die verschneiten Straßen Tokios.
Sein Tagesablauf beginnt immer gleich. Bei Tagesende steht er auf. Er saß auf der Bettkante und wartete auf Charly. Charly? Charly ist seine kleine Albino-Ratte. Es fiepte. Charly kam aufs Bett gekrabbelt. Er ließ sie auf seine Hand krabbeln und hob sie hoch.
„Morgen Charly.
"Schrub Schrub Schrub, so macht das Leben Spaß", flötete Jaden vor sich hin.
Er war im Badezimmer Zähne putzen, dabei benutzte er natürlich seine Lieblingszahnpasta mit Pfeffermizgeschmack.
Das gab es doch nicht. Das war unmöglich! Sein Kopf brummte, er hatte Kopfschmerzen. Aber er musste sich zusammenreißen. Jesse war irgendwo in dieser Dimension. Und wegen ihm duellierte er sich ja auch gerade.
Kapitel 1: Die Reise
„Mama, wie lange dauert der Flug noch?“, fragte ein Junge mit braunen Haaren seine Mutter und schaute hinaus aus dem Flugzeugfenster.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
Prolog
Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich wäre. Ich bin verbundern mit meinem Schwarm in meinen Träumen. Er liebt mich in meinen Träumen. In der Realität nimmt er mich nicht wahr. Wie gemein kann das Leben sein?
Das weiß wohl keiner.
-vor 5000 Jahren-
"Oh, Atemu sieh nur...", die Pharaoin von Ägypten Teana lächelte entzückt, darüber das ihre kleine Tochter munter durch den Palast krabbelte.
"Ja, Teana...