Leise fielen die Schneeflocken auf die Dächer und Straßen von Nibelheim. Mitten in dem Schneegestöber lief eine junge Frau.
Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie fluchte leise vor sich hin.
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
Ich frage mich, wie es dir nun geht. Bist du erneut im Lebensstrom oder irrst du ziellos umher auf der Suche nach dir selbst? Noch immer kann ich nicht glauben, dass unser Kampf nun für immer vorbei ist. Ich sollte glücklich sein doch ich bin es nicht.
So schnell er konnte rannte er durch die sterilen Gänge und hinterließ dabei blutige Fußspuren auf dem weißen Mamorboden. das klatschen seiner nackten Füße die über den Boden schlitterten, hallte von den kahlen Wänden wider.
Was würdest du tun, wenn jemand deine Heimat in ein einziges Schlachtfeld verwandelt? Was würdest du dagegen unternehmen, wenn eine Handvoll Verrückter das bewerkstelligen konnte, ohne dabei irgendwelche größeren Mühen auf sich zu nehmen als sich einzuschleichen und ein Blutbad z
Endlich! Ich wurde aufgenommen.
Jetzt ist es genau fünf Wochen her, dass ich mich für die Forschungsabteilung in Nibelheim beworben habe. Das Warten auf eine Antwort ist die pure Folter gewesen. Aber nun...
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
„Ich glaube, es wird Zeit, dass du aufstehst. Wir sollten demnächst öffnen.“
Tifa sah auf ihre Uhr. Tatsächlich, es war nur noch eine Stunde, bis sie die Bar wieder öffnen musste. Dabei kam es ihr so vor als wäre sie erst gerade eben ins Bett gefallen.
Doch Cloud hatte nur eine einzige Sache im Kopf. Er musste ihr sagen, dass er sie nicht liebte.
Aber wie? Er sah sich in der Bar um. Irgendwie musste er doch anfangen können. Meine erste FF, mühsam überarbeitet und endlich wieder hochgeladen!
Wie von Nadeln durchbohrt.
So fühlte sich sein Körper an.
Unter Strom gesetzt war noch maßlos untertrieben, es war, als wären sämtliche Fesseln gelöst, die seinen Körper sonst kontrollierten.
Ein Tag auf der Connichi.
Plötzlich findet sich auch Cloud Strife, der eigentlich mit seinen Freunden nach Kalm und nicht Kassel reisen wollte, auf der Convention wieder.
Cloud stolpert von einer Katastrophe in die Nächste, doch am Ende findet er schl
Mit einem wirren, faszinierten Blick sah Hojo in den tiefen Abgrund des Makoreaktors. Irgendwo dort, in dieser grünen, leuchtenden Suppe, schwamm sein Sohn, das ultimative Wesen, besiegt von zwei Normalsterblichen.
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.
"Für dich ist das alles nur ein Spiel oder?!", kommt es giftig von Sephiroth. Sein Blick ist eisig kalt und genauso scharf wie sein Masamune. "Wo von redest du?", frage ich, um genau sicher zu gehen auf was der Silberhaarige hinaus will.
"Du solltest jetzt besser gehen", meinte der Rothaarige und stützte sich mit seinen Ellenbogn auf den Knieen ab, während er auf der Bettkante saß. Er spürte den Blick im Nacken und atmete erleichtert aus, als er das Knarzen des Bettes hörte.
Warum nur? Warum konnte er ihn nichtmal in seinen Träumen zufrieden lassen? Konnte er nicht einmal einen Tag haben wo er nicht an Genesis denken musste? Doch in Wahrheit freute er sich jede Nacht auf seine eigenen Träume
Chaos
Die beiden Turks Yoshio Kenzo und Rin Fumiko sahen sich um und beobachteten ihren Gruppenführer Vincent Valentine. Rin fragte:
„Vincent, bist du dir sicher, dass es hier sein wird? Ich meine sieh dich doch mal um: hier in der Wüste von Midgar ist rein nichts zu sehen.