SaWmECraZy: Todays Christmasblog

Wenn man verliebt ist, vergisst man alles Negative. Man möchte die Welt umarmen; könnte ewig lächeln und selbst in Momenten der Einsamkeit fült man sich wohl.

Denn man hat einen ganz bestimmten Gedanken im Kopf...

Wenn mich 1000 Herzen lieben,

Wenn mich 1000 Augen schaun,

Wenn mir 1000 Lippen lächeln,

werde ich nur auf dich schaun. 

Sie hat ihn doch net vergesen.. glaub ich

jedenfalls kann ich net feiern- net innerhalb von knapp 2 monaten T.T

Hey,

es ist Montag, der 15. August. Heute kommen nicht nur unsere Typis vom weltjugendtag, sondern: heute ist mein Geburtstag.

UNd ich bin deprimiert- wieder. Okay, ich bin jetzt 15 und mein 4-jähriger cousin hat mir voll das süße lied gesungen, alle haben an meinen Geburtstag gedacht... fast alle

und genau darum bin ich deprimiert:

meine beste Freundin hat mir weder Sms, noch ENS noch E-mail geschrieben,...noch hat sie angerufen... sie hat meinen b-day vergessen, wobei wir gestern noch darüber geredet haben, dass ich meinen b-day am samstag nicht feiern kann, weil melli nicht kann...

toll, oder? alle haben dran gedacht: eve, meien fami, freunde und sogar Julia, mi t der ich zwar befreundet bin und super reden kann, die aber nich tzu meinen besten freundinnen gehört... nur meine beste Freundin und deren Schwester- ebenfalls eine gute Freundin von mir haben es vergessen... na ja, was sol man machen

ich meine: HEY, ich hab birthday, das sollt ich mir davon nciht versauern lasen, ne?!

okay, see ya

*knuddl*

heasdl

sarah

Kenn ich nicht, kenn ich nicht, Miyako, Seiji, Miyako, kenn ich nicht, Miyako, kenn ich nicht... was macht seiji denn hier?

"Mi-chan!" sie trat durch die Menge und sah ihre schwester gespielt tadelnd an "du machst nen Aufstand, als wäre die welt gerade zusammen gebrochen"

Stille... gnadenlose verdutzte Stille bis...

"MAAAAAAAAAAAAANDYYYYYYYYYYY" ... bis Miyako zu ihrer schwester lief, diese in die KNie ging und die beiden sich erst Mal umarmten- während der Seiji breit grinste.

Wo bin ich? Es ist so hell... was ist das?

Ganz langsam öffnete sie Augen. Irgendwas stimmte hier nicht. Überall an ihrem Körper fühte die Verbände und Flaster. Außerdem war sie wohl künstlich beatmet worden, denn vor ihrem Mund lag so ein eigenartiges durchsichtiges Teil. An ihrem Arm war eine Art spritze und ein Schlauch, der zu einem Gefäß führte.

Ganz langsam hob sie die Hände hinter den Kopf und löste das Band, wodurch das Mundteil abfiel. Na zum Glück hatte man ihr keinen Schlauch in den Bauch gelegt. Es schüttelte sie, das wäre ja ecklig gewesen.

Erst jetzt sah sie sich richtig um. Zu ihrer rechten war ein riesiges Monstrum an Computertechnologie... heftig! Eigentlich waren es ja verschiedene Maschinen, die alle mit Kabeln an ihren... Arm gebunden waren.

IIIIIIIIIIIEH WIE ECKLIG!

Mit einem Ruck zog sie das komische Flaster ab und sah, dass die ganzen Kabel teilweise Sensoren waren und auch an ihrem Körper mit komischen runden Flasterteilen befestigt waren.

Grummelnd machte sie sich daran, all diese Flaster zu entfernen und merkte, dass sie teilweise anfing zu bluten.

"Na Klasse" grummelte sie und sah dann eine Packung wattepatts. Also schnappte sie sich diese und begang die neuen kleinen Miniwunden abzutupfen. Als das geschafft war versuchte sie aufzustehen.

Das schaffte sie zwar noch nicht, dafür sah sie aber eine lustige Gehhilfe neben ihrem Bett stehen, mit deren Hilfe sie es dann irgednwann geschafft hatte aufzustehen.

Okay... jetzt aber gehen!

Nach ein bis zwei Stunden waren Mandys Beine weich wie wackelpudding und schmerzten gewaltig, aber die Freude, dass sie es geschafft hatte wieder ein wenig zu gehen.

Torkelnd- und sich an allen möglichen Gegenständen festhaltent - ging sie zu einer Tür, die sie als Shcrank entziffert hatte- und sie hatte Recht.

Als sie das Teil geöffnet hatte, fand sie ihre normalen Klamotten. ALso nahm sie sich ihre einzige schöne Jeans, einen Pulli und ein Tuch heraus. Diese sachen hatte sie mal von ihrer Mutter geschickt bekommen:

die Jeans hatte unten einen tollen Schlag und war ganz dunkelblau. Der Pulli hatte eine hellblaue Farbe und war an einigen Stellen weiß, während das Tuch in dunkelrot bis bruan gehalten wurde.

Auch fand Mandy ihre Bürste wieder und kämmte sich mal richtig durch. Nachdem, sie sich dann im Spiegel angesehen hatte bemrkte sie, dass über die Hälfte ihrer Wunden weg waren... das hieß, sie müsste ziemlich lange im krankenhaus sein.

Erst da fiel ihr auf, wo sie war. Zuerst hatte sie sich nichts daraus gemac ht, dass ihr Bett von einem Vorhand umgeben und der schrank in einer Art Vorzimmer war, aber jetzt fiel ihr auf, dass sie auf der Intensivstation lag.

upps... na egal, ich kann gehen, ich kann laufen, ich kann reden... ist doch alles gut... aber.... wo ist Miyako??????

Nach ein paar weiteren Übungen konnte Mandy wieder normal laufen und trat aus dem Zimmer. UNgesehen kam sie im Treppenhaus an und hüpfte geschickt die Treppen runter. Lustig, dass ihre Beine das mitmachten...

"Entschudigung, können sie mir sagen wo die Rezeption ist?" fragte sie eine Schwester, welche ihr auch lächelnd den Weg erklärte: einfach eine Etage höher, gerade aus gehen und auf der rechten seite, gegenüber vom Eingang.

"Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?"

Gute Frage, eigentlich wollte ich ja hier weg... aber ich hab kein Plan wo Miyako ist

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH" ertönte ein Schrei, der durch das ganze Gebäude schallte.

"Oh mein Gott, was ist denn da los?" fragte die Frau hinter der Rezeption und sprang auf. "warten sie bitte einenMoment" und schon war sie im Treppenhaus verschwunden.

Verdutzt ging Mandy ihr nach... sie hatte ja eh nichts besseres zu tun.

Zwar hatte sie die Sekretärin- oder wer das war, aus den Augen verloren, aber es gab genug andere Leute die zur Intensivstation liefen.

"Beruhige dich doch"

"Das kann doch gar nicht sein"

"SIE IST WEG. WAS HABT IHR MIT IHR GEMACHT?"

"Miyako, beruhige dich"

"WO IST MEINE SCHWESTER????"

"das wissen wir nicht, sie ist bestimmt im Bett"

"NEIN, IST SIE NICHT"

"OH MEIN GOTT, SIE IST WIRKLICH NICHT DA"

"UAAAAAAAAAAAA; ICH WILL MEINE SCHWESTER ZURÜCK"

Weißt du wie die Dichter schreiben?

Hast du je einen gesehn?

Dichter schreiben einsam

Weißt du wie die Maler malen?

Hast du je einen gesehn?

Maler malen einsam

Weißt du wie die Engel fliegen?

Hast du je einen gesehn?

Engel fliegen einsam

Und weißt du wie ich mich jetzt fühle,

hast du je daran gedacht?

du und ich gemeinsam

Engel fliegen einsam

du und ich gemeinsam

Engel fliegen einsam

niemals mehr allein sein

Weißt du wie die Träumer schlafen?

Hast du je einen gesehn?

Träumer schlafen einsam

Weißt du wie die Feen verzaubern?

Hast du je eine gesehn?

Feen verzaubern einsam

Weißt du wie die Engel fliegen?

Hast du je einen gesehn?

Engel fliegen einsam

Ich weiß es geht dir ganz genauso,

was hast du mit mir gemacht?

du und ich gemeinsam

Engel fliegen einsam

du und ich gemeinsam

Engel fliegen einsam

niemals mehr allein sein

dann bin ich aufgewacht

und ich hab nachgedacht

dann hab ich laut gelacht

weil man sowas nicht macht

Engel fleigen einsam

niemals mehr allein sein

Mandy hatte einfach keine Kraft mehr, irgendwas zu tun, doch dafür Seiji. UNbemerkt von allen anderen, die geschockt auf Mandy- und vor allem auf ihren Arm- starrten, hob er seinen Fußball auf und schoss ihn in Richtung Mandys vater- und er traf.

Mandys Vater wurde hart vn dem Ball getroffen und klappte zusammen, wärend der Ball vor Mandys Beine rollte.

Gerade als dieser ihre Beine anstuppste, kippte diese zur Seite weg und landete auf dem Boden, von wo sie sich nur mit letzter Kraft aufsetzen konnte.

"MMANDY" weinte Miyako und erst neben ihrer schwester auf die KNie und dann schluchzend in ihre Arme.

"Hey... ist doch okay... es ist vorbei..."

hoffe ich

Auf einmal war sie frei. Schnell drehte sie sich um und stand gerade mitten in der drehung mit dem Rücken zu Treppe, als sie einen gewaltigen Schlag in die Magengegend bekam, der ihr für einen Moment die Luft wegdrückte.

Keine halbe Sekunde später verlor sie den Boden unter den Füßen und sie flog kurz durch die Luft. IN dieser Zeit verlor sie das Gleichgewicht... sie kippte nach hin ten über und landete hart auf den Stufen ein wenig weiter unten vom Abhang und rollte die weiteren Stufen hinunter.

"MANDYYYYYYYYYYYY" unter Tränen lief die kleine Miyako zu ihrer großen Schwester, welche sich nicht regend am Boden lag.

"Mandy, Mandy, bitte sag doch was?" sie nahm den Kopf ihrer Schwester in den Schoss und weinte bitter.

"H... hey.... nicht weinen... ist schon gut..." langsam öffnete Mandy ihre Augen wieder.

"MANDY, MIYAKO! KOMMT SOFORT HER!"

die beiden Mädchen sahen auf und erblickten ihren Vater, der die Treppen zuz ihnen runter kam. Sofort fing Miyako wieder an zu zittern, wohingegen Mandy sich aufsetzte und unter großen Anstrengungen sogar zu stehen kam. Sie breitete die Arme aus und symbolisierte damit, dass ihr vater nicht an miyako rankommen würde.

Beinahe ihr ganzer Körper war Blutübersäht. Durch den Sturz waren alte Wunden wieder aufgerissen und neue hinzugekommen, welche nun alle bluteten.

Außerdem war ihr linker Arm von ihrer Schulbluse aufgerissen, wodurch viele blaue Flecken und Quetschungen sowie Schürfwunden zu tage kamen.

"Bleib stehen!" Ihre Stimme war zwar leise, aber so bestimmt wie nie zuvor... trotzdem reagierte ihr Vater nicht und ging einfach weiter.

Mandy hatte einfach keien kraft mehr, irgendwas zu tun, doch dafür Seiji. Unbemerkt von allen anderen, die geschockt auf Mandy- und vor allem auf ihren Arm starrten-

Rechts von ihr führten lange Stufen hinunter zum Fußballplatz, auf dem nun einige Jungen spielten... oder auch nicht. Nur ein paar Jungs spielten, einige andere saßen mit ein paar Mädchen im Kreis und lauschten. Einer der Jungen, den Miyako als den schulschwarm erkannte spielte auf einer Gitarre und sang dazu, während alle anderen ihn wie verzaubert ansahen.

Mandy sah sich um. Sie wusste genau, wo ihre schwester hingerannt war: zum Fußballplatz, wo im normalfall die Jungen aus ihrer und einigen anderen Klassn spielten... und die würden ihr gsnz bestimmt nicht helfen.

Nach einem kurzen Blick nach hinten sah sie, dass ihr Vater sie bald eingeholt hatte. Als sie ihren Kopf wieder nach vorne wandte sah sie, dass Miyako neben den Treppen war udn sich umdrehte.

"LAUF!" rief sie so laut sie konnte. Sie sah, wie Miyako zusammenzuckte, sie kurz ansah und dann dem Lauf der Treppe folgte. Die Kleine drehte sich um und sprang die Treppen runter.

nicht die Treppen... da unten findest du keine Hilfe Miyako...

Mandy lief weiter. Nun war auch sie in sichtweite vom Fußballplatz, nur ihr Vater noch nicht.

"Hilfe, helft mit bitte. Bitte" hörte sie ihre Kleine Schwester rufen, als sie bei den Jungen und Mädchen angekommen war. Zuerst reagierte keiner, erst als sie Seiji rüttelte beachtete man sie. Schließlich hatte Seiji augehört zu singen und zu spielen, da konnte man sich kurz auch mal anderen Dingen zuwenden.

Mandy sah, wie sich Miyako aufgeregt mit Seiji unterhielt.

~~~~~

"Bitte, bitte helft mir!"

"Was ist denn los? Jetzt beruhige dich doch erst mal" versuchte Seiji, die Kleine von 180 wenigstens auf 100 zu bekommen. Doch er bewirkte eher das Gegenteil.

"IHr müsts helfen! Bitte" Miyako zeigte auf Mandy.

"Will sie dich verprügeln?" Seijis Augen verzogen sich langsam zu schlitzen.

"Nein, sie verprügelt niemanden. NIEMANDEN. Ihr müsst SIE beschützen. SIE" Miyako rannen die Tränen nur so über die wangen.

"Vor wem denn? Da ist doch... niemand"

~~~~~

Miyako hatte nun die Treppen erreicht... doch ihr Vater auch. Als sie gerade runterlaufen wollte, hielt er sie am Handgelenk fest, drehte sie um und presste sie fest an sich.

"Du willst doch nicht etwa abhauen?" flüsterte er und fing an ihren Hals zu küssen.

Miyako schauderte es. Sie versuchte sich zu wehren, trat um sich und schob ihn mit Händen und Füßen um sich. Sie spührte etwas ecklig hartes, was festv gegen ihren Unterleib gepresst wurde.

"LASS MICH LOS"