Remember...
... this guy and his messages!
In Mitteleuropa kann man wohl kaum einschätzen, was dieser Mann wirklich für die Natur getan hat. Hier war er mehr oder weniger nur ein Spinner, den man wöchentlich in seiner Fernsehsendung beobachten konnte, wie er fürchterlich gefährlichen Tieren fürchterlich auf den Geist ging.
“It causes me great pain and anxiety to inflict fear on this poor old croc, but without me, he and his wilderness would suffer.”
Dieses Zitat beschreibt seine Arbeit aber wohl am besten.
Dass er vielen Tieren auf den Geist ging, hat wohl eine Verbesserung für unzählige andere bewirkt.
If you can’t excite people about wildlife, how can you convince them to love, cherish, and protect our wildlife and the environment they live in?”
Leider hätte genau Mitteleuropa einen Menschen wie Steve Irwin dringend nötig.
Die Sesselpupser, die ihr Gewissen beruhigen, in dem sie einmal im Jahr für die Rettung des Tigers irgendwo am anderen Ende der Welt spenden - aber aufschreien wenn der erste Wolf oder Bär es wagt die Nase über die Grenze zu stecken, gehören dringend aufgerüttelt.
Und SO jemanden brauchen wir sicher nicht.
Da ist mir Kevin Richardson wesentlich lieber. Der zeigt, dass es auch mit Respekt vor dem Tier geht, die Menschen zu begeistern. Hier finde ich keine Selbstdarstellung und kein "Attention Whoring" vor wie bei dem Schwachmaten oben.
Und wer ist Kevin Richardson? Was tut der?
Damit fängt es wohl an...
Jemand den man nicht kennt, kann weniger bewegen.
Ich habe mal gegoogelt. Das ist wohl der Mann der Löwen und andere Großkatzen aufnimmt.
Auch eine gute Arbeit. Auch Großkatzen, die nicht mehr ausgewildert werden können(?) brauchen jemanden, der sich um sie kümmert.
Hat aber meiner Meinung nach wesentlich weniger Effekt, als jemand der Menschen (weltweit erreicht) und im Fernsehen darüber aufklärt, wie man mit gefährlichen oftmals als eklig erachteten Tieren umgeht und dass das auch Mitgeschöpfe sind
Aber wie oben angesprochen - wir brauchen eigentlich niemanden mehr, der uns überzeugt das majestätische Groißkatzen irgendwo am anderen Ende der Welt schützenswert sind. Millionen an Spenden fließen da hin (oder auch nicht und versumpfen in Organsiationen und deren Infrastruktur).
Und ob es nun respektvoll ist, Löwen mit Hyänen zu gruppieren. Mit Löwen zu schmusen, Tiere einzeln zu halten,...
Halte ich für diskutabel.