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Vorfreude auf April *freu*, April, Conan, Love

Autor:  Sakura_Kinomoto

Nach langem mal wieder ein Weblog Eintrag von mir.

Es sind nur noch 2 Wochen Schule, bis ich anfangen werde meine Hausarbeit zu schreiben.

Deshalb ist es im Moment auch etwas stressiger. Vieles muss noch erledigt werden, Mappen sind noch abzugeben und Arbeiten zu schreiben. Bin schon froh, wenn ich damit fertig sein werde. Ich freu mich auch schon richtig, wenn es endlich April ist. Da hab ich soviel schönes vor, dass ich es kaum erwarten kann. Fängt schon in der zweiten Woche an und zwar echt heftig. Da ist dann die Gebufeier von Jessi (xXrainbowflowerXx), Maka (abgemeldet)und Nici (abgemeldet), das Musical von Wicked und König der Löwen und die Gebufeier von meiner besten Freundin Jasmine(IrisSari). Ich weiss zwar, dass ich danach wohl total geschafft sein werde, aber es macht bestimmt sehr viel Spaß. Somit ist das eine Art positiver Stress. =)

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Im Moment bin ich auch auf nem totalen Conan Trip. Ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Ich hab mir das Spiel für die Wii gekauft, gucke die Filme, die japanischen Folgen, AMVs bei Youtube, höre die Musik, hab ein Bild davon als Desktop Hintergrund und lese die Manga weiter. Weiss auch nicht mehr, wie das angefangen hat. Das geile daran ist, dass Jessie fast parallel auch auf nem Conan Trip ist, sie hat allerdings früher damit angefangen. Wir hatten auch gar net darüber gesprochen und dann hab ich in ihrem Weblog darüber gelesen und war dann erstmal verwundert, dass sie gleichzeitig auch Conan so toll findet. Hab schon paar Lieblingsfilme von Conan. Einer ist der 4. Film: Der Killer in ihren Augen. Da kommt sehr viel aus der Vergangenheit von Shinichi und Ran vor, dass ist so toll. Schließlich gehören die beiden auch zu meinen Lieblingspairings aus der Serie. Finde das eine Zitat daraus auch so wundervoll:

 

Ran: Sag mir warum?Du musst mir erklären, warum du soviele Gefahren auf dich nimmst, nur um mich zu beschützen.Ich versteh es nicht.Erklärs mir! Bitte Conan!

Conan: Weil ich dich lieb habe.Ich hab dich unglaublich lieb, mein Schatz.Mehr als jeden anderen auf dieser Erde. 

♥♥♥

Das ist ja so süß von Conan. Finds echt niedlich, dass er ihr zeigt, wie er für sie empfindet. Auch wenn Ran ja nicht weiss, dass Conan auch Shinichi ist.

Shaymin cos komplett. *freu* *freu*, Cosplay, pokenmon

Autor:  Sakura_Kinomoto
So, am Donnerstag ist endlich meine Perücke für das Shaymin Cos angekommen. Damit hab ich jetzt alles zusammen und der Pokeday kann kommen. Sie ist zwar doch heller als auf dem Bild von dem Webshop, in dem ich sie gekauft habe, passt aber trotzdem gut dazu. Ich freu mich schon so, obwohl es erst einmal komisch ist, wenn man sich mit so grünen Haaren sieht, war auf den ersten Blick doch etwas Gewöhnungsbedürftig.^^ In zwei Wochen werde ich sie dann in Hannover endlich zum Einsatz bringen und evt. noch mal am 2.11 zum Pokeday in Frankfurt. Hab aber auchnoch einiges bis dahin zu tun^^' und meine arme manu darf mir dann helfen die aufzuziehen. naja bekommen wir schon hin süße^^ hier mal ein Bild von meiner Perü^^: http://img225.imageshack.us/my.php?image=s7300135ix4.jpg

Haialarm im Heuchelheimer See oder ein richtig geiles Projekt *freu*, *lach*, lustig, spielen

Autor:  Sakura_Kinomoto
So, mal wieder einen erfreulichen Webblog Eintrag.

Wir hatten vor den Ferien in der Schule ein Fotoprojekt angefangen.
Die Einzige Bedingung war, das es mit realen Fotos zu tun haben musste und sich um den Sommer drehen musste. Wir hatten also die Ferien über Zeit. Diese Gruppenarbeit hab ich mit einer ganz lieben und netten Klassenkamaradin, der Nicole, zusammen gemacht, die übrigens in der Story auch eine Rolle übernahm. Irgendwie kamen wir während der Überlegung auf die Idee eine Story über einen Hai im Heuchelheimer See zu machen. Ich hab dazu dann auch das Drehbuch geschrieben und sie die Fotos gemacht. Ich finde die Geschichte einfach nur super lustig. Und damit ihr auch was davon habt und mal lachen könnt, gibts hier mal das Projekt zum anschauen.
http://img150.imageshack.us/img150/5362/fotostorygf9.jpg

Ich wünsche dabei viel Spaß.
Und hier das Drehbuch von mir:

Haialarm im Heuchelheimer See

Charaktere:

Franz – Hai des Heuchelheimer Sees
Agathe B. – Besucherin des Heuchelheimer Sees
Horst – Besucher des Heuchelheimer Sees

Story:

An einem schönen Sommertag im Juli waren ganz viele Badegäste am Heuchelheimer See.
Da es dort besonders schön ist, war jedes Jahr immer ganz viel los. Es gab auch eine Legende um den See, die sich um einen Hai drehte. Der Hai, so sagt man, würde tief unten im See schlafen, es sei denn jemand verärgert ihn. Dann erscheint er und jagt alle, die im Wasser umher schwimmen. Es gab Augenzeugen, die behaupten ihn mal gesehen zu haben, aber nur knapp mit dem Leben davon gekommen sind, doch zu Schaden gekommen sein, soll niemand. Allerdings wurde nie bewiesen, dass es so einen Hai auch wirklich gibt. Aber nun zurück zur Gegenwart. Jedenfalls ist ein junges Pärchen auch an diesem See, um sich ein bisschen zu entspannen, die Sonne zu genießen und schwimmen zu gehen. Agathe B., so der Name des Mädchens hatte auch schon von der Legende gehört und glaubte auch ein wenig daran. „Sag mal…Kennst du schon die Legende von Franz, dem Hai vom Heuchelheimer See?“, fragte sie ihren Freund Horst. Doch Horst sah sie skeptisch an. „So ein Quatsch!“, sagte er fröhlich „Hier im Heuchelheimer See gibt es keinen Hai!“ Er versuchte damit Agathe ein bisschen zu beruhigen, aber so ganz gelang es ihm nicht. Horst stand von seinem Handtuch auf und blickte zu Agathe. „Ich geh jetzt baden!“, sagte er noch und wand sich auch schon dem Wasser zu. „Nein geh lieber nicht ins Wasser. Das ist gefährlich!“, rief sie ihm noch nach. Schließlich ist an jeder Legende auch etwas Wahres dran, so dachte sie jedenfalls. Doch Horst kümmerte das nicht weiter und er ging weiterhin Richtung See. Agathe wollte ihn nicht gehen lassen, was ist, wenn doch noch etwas passiert. Also stand sie ebenfalls auf und rannte ihm hinterher. Noch auf dem Sand erwischte sie ihn und hielt ihn am Arm fest. „Ich bitte dich, geh nicht ins Wasser.“, flehte sie ihn an und fiel sogar vor ihm auf die Knie. Horst hatte langsam genug von diesem Gerede um diesen Hai. War doch ganz klar, dass es so was wie einen Hai nicht im Heuchelheimer See gab. Deshalb beachtete er Agathe auch nicht weiter und ging ins Wasser. So schön war es im Wasser. Die Abkühlung tat ihm gut und nirgends war auch nur die Spur von einem Hai zu sehen. Wie auch? Er existierte ja auch nicht. Kaum, dass er diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, gab es auch schon einen Stromzug des Wasser, welcher ihn nach hinten zog und etwas Gewaltiges tauchte hinter ihm auf. Er spürte schon einen Atemzug auf seinem Rücken. Langsam drehte er sich um und blickte auch schon in das Furcht einflößende Maul eines Hais. Seine Scharfen Zähne warteten nur darauf, sein Opfer zu verschlingen. Dieser Hai war wirklich ein gigantisches Monstrum. Seine Größe war der eines riesigen Berges gleich. Horst überlegte nicht mal lange, sondern dreht sich einfach um und schwamm so schnell es geht Richtung Land. Natürlich war der Hai nicht ganz langsam und nahm sofort die Verfolgung auf. „Hey, warte doch!“, rief Franz, der Hai, ihm noch hinterher, doch Horst wollte einfach nicht anhalten. Es dauerte eine ganz schöne Weile, bis Horst endlich den Strand erreichte. Richtig erleichtert stürmte er aus dem Wasser auf seine Freundin zu. Beide schnappten sich noch schnell ihre Handtücher und rannten auch schon davon. Die anderen Badegäste taten es ihnen gleich und rannten so schnell sie konnten vom Strand weg, nur um kurz darauf mit ihren Autos davon zu fahren. Bevor alle Badegäste verschwunden waren, tauchte Franz noch mal kurz unter, nur um eine Minute später wieder mit einem Ball auf der Nase aufzutauchen. Fröhlich spielte er mit dem Ball auf der Nase: drehte ihn und warf ihn in die Höhe. Danach schaute Franz hinab zum Strand. Doch niemand war mehr da. Nicht ein Badegast. „Ich will doch nur spielen!“, rief er laut, da er hoffte, dass jemand ihn hören konnte und noch mal zurückkam. Doch niemand kam zurück. Alle waren weg und keiner konnte ihn hören. Das machte Franz sehr traurig. Er stupste den Ball zu seinen beiden Flossen und schwamm mit Tränen im Gesicht wieder auf den Grund des Meeres. Langsam ließ er sich dort auf einen großen Felsen sinken und weinte weiter leise vor sich hin. „Ich versteh gar nicht, warum alle vor mir weglaufen?!“, sagte er traurig. Doch auch hier, unten am See, hörte ihn niemand. Denn die Fische fürchteten sich auch vor dem großen, gefährlichen Hai Franz, der eigentlich ein total netter, herzensguter Hai ist, der nur spielen will. So war Franz allein, denn jeder hatte Angst vor ihm. Dabei würde Franz keinem Lebewesen etwas zu Leide tun. Traurig und weinend saß er weiterhin auf seinem Felsen.