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Mehr Porno! Hummeln, Natur, porno, Tiere

Autor:  Ellerfru
Mein Weblog war in letzter Zeit viel zu brav, also hier der nächste Eintrag meiner beliebten Serie "Heißer Insekten-Sex". Ich denke, die Bilder sprechen für sich.























Genau genommen habe ich diesen Tierchen das Leben gerettet - sie lagen auf dem Bürgersteig. Nicht so gut für kleine Insekten mit momentan eingeschränkter Mobilität. Nach meiner Foto-Session habe ich sie natürlich schonend ins Gebüsch gebracht, damit sie eine vernünftige Überlebenschance haben. (Sie haben sich übrigens nicht stören lassen, nicht mal, als ich sie in der Hand hatte...)

Das Eller wurde verchibit! CHIBI, Fanart, Kawaii, Kunst

Autor:  Ellerfru
Ich bin gerade total begeistert. :D
Worum es geht? Die liebe aine55 hat eins meiner Bilder in einen Chibi umgewandelt.
Das Original: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/31674/571840/
Der Chibi: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/316816/1551312/
Ich finde die Idee genial und bedanke mich ganz herzlich - der Chibi sieht wirklich besser aus als meine olle Zeichnung. :D

Porno im Weblog Marienkäfer, Natur, porno, Tiere

Autor:  Ellerfru
Da in letzter Zeit über Kawaii-Faktor (Blesshuhn-Küken) und Gruselfaktor (Wespen, gemeuchelte Blattläuse) die Erotik in meinem Weblog nicht ganz zu ihrem Recht kam, wird hiermit das längst Überfällige nachgeholt: PORNO!
Unzensiert, alles zu sehen, lässt keine Wünsche offen...
...
... zumindest, wenn man auf Marienkäfer steht.







Die Fotos habe ich mal wieder bei Planten un Blomen gemacht. Man beachte, dass es sich um zwei unterschiedliche Marienkäfer-Pärchen handelt. Es ist eben die Zeit der Liebe. ;)

Blesshuhn-Babies! Blesshuhn, Fotografie, Kawaii, Natur

Autor:  Ellerfru
Da meinem Weblog bislang so ein Bisschen der Kawaii-Faktor fehlte, habe ich heute ausnahmsweise mal keine Krabbeltierchen fotografiert.
Bei Planten un Blomen (für Uneingeweihte: ein sehr schöner Park in Hamburg) gab es heute nämlich was GANZ Neues zu sehen. :D Drei kleine Blesshuhn-Babies eben. In den letzten Tagen waren die noch nicht da, von daher kann man davon ausgehen, dass sie frisch geschlüpft sind. Die noch kahlen Köpfe deuten ebenfalls darauf hin. Und wie die durchs Wasser gepaddelt sind... Schwimmen hatten sie schon super drauf, nur das Konzept von "geradeaus" noch nicht so ganz. Gelegentlich haben sie sich unabsichtlich im Kreis gedreht. Sehr niedlich zu beobachten. :D Und wann sieht man schon mal SO junge Blesshühner? Also habe ich meine Kamera gezückt und bin so nah wie möglich ran.


Hier sind die drei Babies mit einem Elternteil - keine Ahnung, ob das Mami oder Papi ist. Bin ja keine Biologin.




Hier ein Baby von Nahem. Extrem hässlich, aber irgendwie auch extrem süß. Die Kleinen schienen noch kein Konzept von "Gefahr" zu haben und sind wahnsinnig nah herangekommen. Das hier frisst gerade irgendeine Wasserpflanze.




Hier wird das Baby gefüttert.




Familien-Idylle, haha - und die Kleinen fressen die ganze Zeit.




ESSEN!




Joah... So ging das die ganze Zeit.




Was bin ich froh, dass ich zufällig meine Kamera dabeihatte - dabei hatte ich eigentlich gar nicht vor, Fotos zu machen. Aber so eine Gelegenheit lässt man sich eben nicht entgehen. Zumal ich Blesshühner sowieso sehr gerne mag. Sind hübsche Tiere.

Der unromantischste Moment meines Lebens... Marienkäfer, Natur, Romantik

Autor:  Ellerfru
Ich war heute mal wieder mit der Kamera unterwegs und habe auch wieder etwas sehr Interessantes zu Gesicht bekommen:








Wie man erkennen kann, handelt es sich um einen Marienkäfer, der genüsslich eine Blattlaus verspeist - was ich vorher noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Klar, ich wusste theoretisch, vovon Marienkäfer sich ernähren, aber das so zu sehen ist dann doch noch mal was völlig Anderes. Ich habe mich also hochinteressiert auf den Boden gesetzt und so gut ich konnte Fotos gemacht.
So weit, so gut.
Das eigentlich Lustige an der Situation ist den Fotos aber leider nicht zu entnehmen.
Während ich da saß, hat mich ein Typ angequatscht und versucht, mit mir zu flirten. Arghs. Schlechtestmöglicher Augenblick. Ich meine, er sah nicht mal schlecht aus und hat auch keinen unsympathischen Eindruck gemacht oder so, aber... Nun ja. Auf ein Eis eingeladen zu werden, während man die langsame Vernichtung einer halb zermalmten Blattlaus beobachtet, ist... leicht unappetitlich. XD Ich musste mich wirklich beherrschen, nicht laut loszulachen. Das hätte der arme Kerl nicht verdient gehabt, immerhin konnte er nicht sehen, was ich da gerade beobachte. Aber trotzdem.
Hach ja... Irgendwie ähnelt mein Leben einer schlechten Sitcom.

Fotos Fotos, Natur, Tiere

Autor:  Ellerfru
Habe heute ein paar interessante Fotos gemacht.

War gar nicht so einfach, da so nah ranzukommen, weil die Makro-Funktion meiner Kamera nicht die beste ist, deswegen bin ich auf das Ergebnis ziemlich stolz. :)
Wer mehr sehen will, soll auf deviantart gucken. Ich hab auch nicht nur Insekten fotografiert, sondern auch Fische und so.
http://ellerfru.deviantart.com/

Das Eller fährt zur LBM! LBM

Autor:  Ellerfru
Gleich gehts los! :D Also zumindest die Fahrt nach Leipzig.
Ich bin dann Samstag und Sonntag auf der Messe.
An die Leute, mit denen ich mich treffen will (wenn ihr das noch lest): Ich freue mich schon sehr! :D
Allen anderen, die nicht auf der LBM sind, wünsche ich ein anderweitig schönes Wochenende.

Glück! <3 Kunst

Autor:  Ellerfru
Guckt alle mal her, was die lübe Trottelreiner mir für ein tolles Bild gemalt hat! :D
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1463943
Das hat mich SO WAS VON geflashed, als heute morgen (als ich gerade aus dem Haus wollte und richtung Bahnhof) der Postbote geklingelt hat und ich DAS auspacken durfte... So irre... ;_;
Klein-Eller ist glücklich und kann heute Nacht ohne Emo-Steine im Bettchen schlafen! <3

Hahnemühle "Bamboo" - das Eller testet Papier Papier, Test

Autor:  Ellerfru
Da ich in letzter Zeit viel das (anscheinend recht neue) "Bamboo"-Papier von Hahnemühle benutze, habe ich mich entschlossen, auch mal einen ausführlichen Testbericht dazu zu verfassen.

Ich hatte das Papier im Laden gesehen und dachte mir, hey, die Beschreibung klingt doch interessant - laut Herstellerbeschreibung handelt es sich um ein "Mixed Media"-Papier, das sich für Aquarell, Acryl und Pastell eignet und ganz nebenbei auch noch umweltfreundlich ist. Und da ich bekanntermaßen immer bereit bin, neue Papiersorten zu testen, habe ich mir spontan einen eingeschweißten Block dieses Papiers gekauft, ohne das Papier vorher gesehen zu haben. (Ich mag Überraschungen. XD) Der Preis ist moderat - durchschnittlich, würde ich sagen. Der 24x32cm-Block kostet im Laden 12€ (und bei der Online-Bestellung bei Gerstaecker nur 10€, ich hätte es also lieber bestellen sollen... Na ja, Schaden macht klug...), ist also zwar deutlich teurer als Supermarktware, aber auch deutlich günstiger als Spitzenpapiere, die pro Block ja gerne mal zwischen 30 und 70€ kosten und unangenehme Löcher ins Portemonnaie reißen.

Was ist also dran an der Herstellerwerbung, die die "eierlegende Wollmilchsau" verspricht?


Zu beachten ist erst einmal: Das Papier hat einen warmen Weißton, ist also nicht reinweiß, aber auch nicht dunkel genug um als getönt zu gelten... So einen GANZ leichten Beige-Stich eben, den man nur bei genauer Betrachtung sieht. Bei einem normalen, farblich ausgewogenen Bild wird man das letztendlich überhaupt nicht bemerken, und bei einem Bild, das komplett in warmen Farbtönen gehalten ist, ist so ein leichter Effekt ja sogar erwünscht - nur wenn man ein Bild komplett in kalten Farben (z.B. Blautönen) malen will, muss man ein bisschen aufpassen, da diese Töne ein bisschen gedämpft werden bzw. einen kaum merkbaren Graustich bekommen. Fällt aber kaum auf und wird nur die sehr, sehr pingeligen Benutzer stören. (Und bei deckenden Farben stellt sich die Frage ja sowieso nicht.)

Die Struktur ist leicht wolkig und folgt keinem festen Muster (wie z.B. Linien oder so), ist aber trotz der Unregelmäßigkeit über große Flächen erfreulich homogen. Es sind keine Verunreinigungen im Papier, der optische Eindruck ist also sehr, sehr gut. Die Vertiefungen und Erhebungen sind jeweils ziemlich flach, so dass man die Struktur je nach verwendeter Technik teilweise kaum sieht.

Das Papier ist sehr weich und saugfähig, so dass ich eine kleine Warnung an die Aquarell-Fans aussprechen muss: Das Papier muss auf jeden Fall ordnungsgemäß aufgespannt werden, sonst wellt es! Oder man legt das Blatt einmal in die Badewanne und presst es dann zwischen zwei Handtüchern, damit es vorgedehnt ist. Diese Vorbereitungen sind unbedingt notwendig, das Malen "auf dem Block" ist großflächig nicht möglich. Fans von Nass-in-Nass-Techniken sollten sich vielleicht ebenfalls nach einem anderen Papier umsehen. Aber da ich Aquarellpapier sowieso brav aufspanne, stört mich das nicht weiter - immerhin kostet das EINZIGE Papier in meiner Sammlung, das wirklich komplett frei von diesem Dehneffekt ist (also das ECUS...) - so ca. das sechsfache. (Was sogar mich schaudern lässt.) Hier macht man also ganz klar Zugeständnisse an den Preis. Übrigens haben alle anderen Hahnemühle-Aquarellpapiere, auch die noch teureren, das gleiche Problem.
Auf kleinen Flächen (wie z.B. einer Kakao-Karte) gibt es jedoch keine Probleme. Sowieso lassen sich kleine Flächen sehr gleichmäßig colorieren. Wenn man nicht will, dass sich die Farbe in den Vertiefungen sammelt, kann man die Farbe sogar problemlos verwischen, ohne dass sich Fussel vom Papier lösen.
Was mich allerdings wirklich nervt, ist, dass die Farben, sobald sie trocknen, tief ins Papier einziehen, so dass sie sich nicht mehr richtig auswaschen lassen. Nachträgliche Korrekturen werden so erschwert. Aber das ist bei Papieren mit wenig Oberflächenleimung eben so. Und wenn man bedenkt, dass das Bamboo gar kein "reines" Aquarellpapier ist, schneidet es zugegebenermaßen noch recht gut ab. Man sollte eben nicht erwarten, nachträglich viel zu korrigieren, dann kann man sich damit arrangieren.
Die Farben neigen dazu, scharfe Kanten zu bilden. Das ist jetzt keine Wertung, nur eine Feststellung - es gibt ja auch Papiere, wo die Farben eher dazu neigen, zu verlaufen. Hier bleiben die Farben aber exakt da, wo sie aufgetragen wurden. Wenn man mit festen Outlines arbeitet, ist das sogar ein Vorteil. Mehrere Farbschichten kommen dadurch ebenfalls sehr gut zur Geltung, man erreicht tolle Transparenz-Effekte. Die unteren Schichten werden nicht bzw. kaum angelöst.

Auch die normale Technik "Outlines mit Tusche, Colo mit Aquarell" macht keine Probleme. (Fineliner sind wegen der Saugfähigkeit des Papiers KEINE Option. Ich habs zwar schon gemacht, man bekommt mit Tusche aber wesentlich schönere Ergebnisse.) Da die Vertiefungen der Struktur sehr flach sind, werden auch feine Tuschelinien nicht beeinträchtigt.

Acrylmalerei funktioniert ohne irgendwelche Komplikationen - da man dabei naturgemäß wenig Wasser braucht, bleibt das Papier flach.

Bei Buntstiften muss man aufpassen, dass man schön weiche nimmt, also bevorzugt Aquarellstifte. (Oder Pastellstifte, aber dann ist man bei Pastell, wofür das Papier mMn auch wirklich am Besten geeignet ist.) Ölhaltige Stifte (wie z.B. Polychromos) drücken eher Rillen ins Papier als dass sie eine kräftige Farbspur hinterlassen. Dagegen habe ich mit den "Albrecht Dürer"-Aquarellstiften von Faber Castell sehr hübsche Ergebnisse erzielt. Großflächiges Arbeiten mit Buntstiften wird von der Papierstruktur natürlich unmöglich gemacht. Dafür, dass das Papier eigentlich gar nicht für Buntstiftzeichnungen vorgesehen ist, ist das Resultat aber sehr akzeptabel.
Für Bleistiftzeichnungen empfehe ich weiche Stifte ab 2B, für andere ist das Papier zu weich. Kohle und Kohlestifte gehen gut.

Mein Hauptverwendungszweck für dieses Papier ist aber natürlich die Pastellmalerei. Hier gilt: das Papier hält qualitativ dem Vergleich mit JEDEM beliebigen anderen Pastellpapier stand. Es gibt keinerlei Mängel, sowohl Verwischen funktioniert super (man kann sogar Farben auf dem Papier mischen! Funktioniert nicht bei jedem Papier...) als auch das Zeichnen mit harten Umrissen.
Farbverläufe werden enorm gleichmäßig.
Schön ist auch, dass man sich aussuchen kann, ob man auf dem fertigen Bild die Papierstruktur sehen möchte oder nicht: Verwischt man die Kreide, verschwindet die Struktur optisch fast völlig (von weitem sieht man absolut nichts), rubbelt man dagegen mit der breiten Seite der Kreide, haftet die Farbe natürlich nur an den Erhebungen, wodurch die Struktur betont wird. (Besonders interessant ist dieser Effekt natürlich, wenn man über einen Farbbereich diese Art "Gitter" in der Komplementärfarbe legt...)
Dadurch, dass das Papier so weich ist, werden die Farbpigmente gut angenommen und haften stark, man braucht kaum zu fixieren.
Ob man sich das Papier als Pastellmaler zulegt, ist also ausschließlich eine Frage des persönlichen Geschmackes. Was die Qualität angeht, braucht man sich keine Gedanken zu machen.

Genau aus dem Grund entwickelt sich das "Bamboo" auch langsam aber sicher zu meinem Standard-Papier. Als Aquarellpapier ist es eher guter Durchschnitt, aber als Pastellpapier kaum zu schlagen. Und da es deutlich günstiger ist als entsprechende Spitzenprodukte (Preis-Leistungs-Verhältnis erstklassig), lohnt sich die Anschaffung wirklich.

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