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Regen im Gesicht (oder Tränen?)

Wenn Inu die Vergangenheit einholt...
von

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Ich komme wieder

Na dann hier kommt meine neue FF!!
 

Wer Lücken im Gedechtniss hat, kommt später. Jetzt ist erst mal das Gefühlschaos dran.

Und der Name von Inus Freundin stand schon fest bevor ich Hundeyoukai las, also ist er nicht abgeguckt.

Alles, was in Kursiv geschrieben ist, spielt sich in einer anderen Zeit ab, es handelt sich dabei meisten um Rückblicke.

Ich hoffe, diese Geschichte wird euch gefallen.
 


 


 

Ein kalter Wind wehte durch die Baumkronen im Wald. Einige Reisende schleppten sich nach einer langen Reise auf dem Weg nach Hause durch diesen Wald. Einer aus der Gruppe, Inuyasha, blieb stehen und blickte empor. Der Himmel war dunkel, jeden Moment konnte es anfangen zu regnen. Es war wie damals. Damals, als er sie zum ersten Mal sah.
 

Der tägliche Spaziergang. Nirgendwo empfand er so viel Ruhe wie im Wald. Es war still und friedlich hier. Einsam. Manchmal war diese Einsamkeit wie ein Balsam für seine Seele. Diese Spaziergänge machten sein Leben als Außenseiter erträglich. Manchmal aber fehlte ihm ein Freund. Jemand zum Reden. Ein kleiner Junge wie er braucht doch einen Kumpel. In Gedanken verloren ging er weiter, bis ihn ein Geräusch aus dem Gebüsch erschreckte. War es jemand, der ihm weh tun wollte? Es wäre nicht das erste Mal. Viele wollten ihn töten, weil er ein Hanyou war. Er sprang etwas ungeschickt zurück und fiel hin.

Doch zu seiner Verwunderung krabbelte ein kleines Mädchen aus dem Gestrüpp. Es trug einen einfachen weißen Kimono, der durch die Runde Versteckenspielen im Busch nicht mehr so ganz weiß war. Das Mädchen stand auf, sah sich ein bisschen um: "Ich dachte schon..." Jetzt bemerkte es Inuyasha. Er saß auf dem Boden und musterte sie. So alt wie er sah das schmutzige Ding aus. Fragend drehte sie den Kopf zur Seite: "Wer bist du?"

Inuyasha wollte ihr schon antworten, als sie weiterfuhr: "Du hast aber schöne weiße Haare. Und die Öhrchen erst. Darf ich mal dran ziehen? Wollen wir Freunde sein?"

Gesagt, getan, schritt sie zu ihm und zog ganz leicht dran. Eine halbe Minute saß Inuyasha regungslos da, außer Stande auch nur ein Wort rauszubringen. Das fremde Mädchen zog immer stärker an seinen Ohren, bis Inuyasha die Sprache wieder gefunden hat.

"Was?! Lass los! Das tut weh... Ich, ich bin Inuyasha. Danke. Nein! Liebend gerne. "

Prompt ließ sie seine Ohren los. "Inuyasha? Hihi! Der Name passt zu dir, Freund!"

Stürmisch umarmte sie ihn. Fast stiegen ihr Freudentränen ich die Augen. Sie musste so einsam wie Inuyasha gewesen sein. Aber etwas verriet ihr, dieser Hundejunge würde sie nicht abweisen. Nach einer Weile löste sie sich von dem überraschten Inuyasha.

"Wie heißt du überhaupt?" zwang sich Inuyasha eine Frage förmlich auf. Ihre Verlegung wurde fast zu deutlich in ihrem Gesicht widergespiegelt, aber nach ihrer Antwort wurde sie verständlich.

"Ich..... Habe keinen Namen." Benommene Stille machte sich an beiden Seiten breit. "Kannst du mir nicht einen geben?" Die Namenslose stellte eine einfache Frage. Doch die Antwort war nicht leicht zu finden. Der Hanyou überlegte kurz. Er öffnete den Mund, doch sie unterbrach ihn.

"Oder, nenn mich Shiro...." Inuyashas Mund blieb offen. Woher wusste sie es nur? "Genau das wollte ich..." Beide schauten sich kurz an, und lachten herzhaft. Die bedrückende Stille wurde durchbrochen. Freundschaft entstand zwischen den Beiden.


 

`Sogar der Wind ist wie damals` Er ging unter die Haut, war aber nicht eisig. So einen Wind gibt es nicht oft. Ein kleiner Tropfen fiel Inuyasha auf die Nase. `Bald wir es regnen. Ich frage mich nur, warum ich wieder an sie denken musste. Shiro.....` Er hat es geschafft seine Kindheitserinnerungen zu verbannen. Außer Shiro gab es nicht viel Positives damals. Mit ihr aber verband er auch einige schmerzhaften Ereignisse. Er wollte sich nicht erinnern, die Erinnerung einfach verdrängen, aber es klappte nicht. Nach all den Jahren kam in ihm etwas hoch, was er längst vergessen glaubte.

Der Hanyou wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinen Begleitern zu. Als er stehen blieb, machten sie offenbar Rast, aber niemand setzte sich. Alle drehten sich zu dem mitten in der Straße stehen gebliebenden Inuyasha.

Eine Drehung, da meint man, kann nichts schief gehen. Aber es kann. Mirokus Hand landete dort, wohin sie nicht gehörte, auf Sangos Hintern. Dies alles konnte als Zufall durchgehen, aber die "verfluchte Hand" nutzte ihre Chance, um ein bisschen rumzugrabschen. Ein lauter Knall, ein "Du Perversling!" und eins mit Hiraikotsu über den Schädel waren die Folgen von Mirokus Handeln. Der zu Recht Bestrafte versuchte noch eine Entschuldigung für seine Missetat zu finden, aber als er sah, keiner glaubte ihm, gab er es auf und schwieg, die Hand auf seiner roten Wange haltend.

Inuyasha rechnete mit dieser typischen Reaktion von Sango nicht, erschrak und fiel hin. Was war nur los mit ihm heute? Erst Shiro und dann das hier... Die Situation beruhigte sich wieder, alle gingen weiter, Miroku noch immer mit einer roten Wange. Scheinbar wollte die Gruppe doch keine Rast machen. Da Inuyasha immer noch da saß, wie bestellt und nicht abgeholt, drehte sich Kagome um: "Komm schon!!"

Inuyasha antwortete nur mit seinem "Keh!" und wollte aufstehen, aber irgendwie hatte er keine Kraft mehr. Heute stimmte definitiv etwas nicht. Shippou meinte noch ein Kommentar loswerden zu müssen: "Sitz da nicht, wie angewurzelt. Ich bin auch müde, aber ich halte im Gegensatz zu dir durch, weil ich ein richtiger Mann bin!"

Trotz seiner Kraftlosigkeit sprang Inuyasha sofort auf und knallte Shippou eine. Egal was mit ihm war, so was ließ er sich nicht gefallen. Er wollte den kleinen Fuchs schon ausschimpfen, da durchzuckte ihn ein merkwürdig bekanntes Gefühl. Wieder lebte in ihm die Erinnerung an Shiro auf. Er hatte wieder das selbe Gefühl. Als ob sie in der Nähe wäre.
 

Dass er in Erinnerungen schwebte erkannte Kagome an seinem Gesichtsausdruck. Was hatte diese Erinnerungen hervorgerufen? Inuyasha war nicht der Typ, der oft in Nostalgie vergangenen Zeiten nachträumte. "Kikyou? Ist sie in der Nähe?" Die feine Nase hätte dem Hanyou verraten, wenn sich die untote Miko nähern würde. Keinen anderen Grund für diesen fast verträumten Gesichtsausdruck hätte sich Kagome vorstellen können.

Kikyou war stark, eine gute Miko, Wächterin des Shikon no Tama und Inuyashas erste Liebe. Sie haben zusammen viel erlebt, haben sich geküsst, eine Zeit lang standen sie sich sehr nahe. Sie sind zusammen gestorben. Zwischen ihnen ist eine Bindung gewesen. Kagome bekam immer eine Eifersuchtswelle, wenn diese Bindung noch vorhanden schien. Ja, sie hatten was mit einander, aber das war vor 50 Jahren! Kikyou ist tot, wieso kann sie es nicht akzeptieren? Es gibt nichts mehr, was sie an diese Welt bindet. Weder das Shikon no Tama, noch Inuyasha. Dieser Hanyou gehört ihr!! Kagome zugte innerlich ein bisschen zusammen. Waren das nicht starke Worte, die sie in ihren Gedanken benutzte? Hatte sie ein Recht auf Inuyasha? Oder waren sie nur Freunde? Sie war sich nicht klar über ihr gemeinsames Verhältnis, aber sie konnte es nicht klar stellen. Nicht mit Inuyasha. Dieser sturer Hanyou wollte sich nicht entscheiden. `Oder hat er sich bereits entschieden?!` Ein unangenehmes Gefühl kam über Kagome. `Was wenn er nur auf eine günstige Gelegenheit wartet um es mir zu beichten? Oder um abhauen zu können?!`
 

Als ob Inuyasha ihre Gedanken bestätigen wollte, sprang er auf den nächsten Baum: "Geht weiter, ich muss nur etwas rausfinden." Mit einem Satz verschwand er im Wald. Hier kannte er sich gut aus, denn es war der Wald, in dem er sich mit Kikyou und später mit Kagome kennenlernte.

In Kagome tobte ein Kampf, Eifersucht gegen Vertrauen. Obwohl er nur wenige Sekunden dauerte, war er verbittert. "Inuyasha, warte!" Kagome rannte hinter her. Die Anderen konnten nur entfernt ihre Stimme hören: "Wartet nicht auf uns, wir kommen nach!"

"Was nun?", stellte Sango eine berechtigte Frage.

"Wenn Kagome die Eifersucht packt, hat es keinen Sinn, sie zu stören."

Miroku und Sango konnte mit Shippous Meinung nur übereinstimmen. Allen war klar, was sich in Kagome abspielte und sie hatten nicht die geringste Lust sie in diesem Moment mehr zu reizen, als sie es schon ohnehin war.

"Gehen wir weiter. Kagome-sama hat ihre Pfeile und Inuyasha ist auch noch da." Miroku sagte das, was alle dachten und betastete dabei Sangos Hintern. Nach einer reflexartigen Ohrfeige von Sango gingen sie weiter, Miroku mit je einem roten Handabdruck pro Wange.
 

Kagome rannte schon ziemlich lange. Sie keuchte, verspürte einen stechenden Schmerz zwischen den Rippen, dennoch hielt sie durch. "Ich hätte ihn längst einholen müssen..." Die nach Luft schnappende Miko schaltete einen Gang runter. Sie schaute sich ein bisschen um. Sie war ganz in der Nähe des heiligen Baumes. `Ob er dort ist? Einen Versuch ist es wert.` Kagomes Eifersucht war in zwischen abgeklungen. Dafür schlich sich die Angst in ihr Herz. Sie war alleine im Wald, es war dunkel und bald kam der Regen. Kagome hoffte inständig den richtigen Weg zu gehen, denn hier im Dickicht wollte sie auf keinen Fall übernachten.

Ihr Herz machte Freudensprünge, als sie Inuyasha erblickte. Doch im nächsten Moment spürte sie den Boden unter ihren Füßen nicht mehr. Sie sah ein Mädchen, wie es sich Inuyasha um den Hals warf.

"Inu-chan, nach so langer Zeit sehen wir uns wieder. Ich habe doch gesagt, ich komme wieder. Nun bin ich da, und lasse dich nie wieder alleine!"
 

Durch die Tränen in ihren Augen sah Kagome kaum etwas. Hastig wich sie zurück und stolperte dabei um eine Wurzel. Das salzige Wasser bahnte sich seinen Weg quer durch Kagomes Wangen. Ein Schluchzen drang aus ihrer Kehle. Das war nicht wie bei Kikyou. Von diesem Mädchen hat Inuyasha ihr nie erzählt, und jetzt sah geradezu glücklich aus sie wieder hier haben zu können. Kagome heulte so viel, wie sie nur konnte, aber sehr still. Inuyasha schien sehr beschäftigt, er hat Kagome nicht ein Mal bemerkt. Auf den Vieren krabbelnd versuchte Kagome wegzugehen. Sich dünne zu machen, das glückliche Pärchen dort aus den Augen zu verlieren, aber sie kam nicht weit. Sie stieß aus zwei Beine. Als sie ihren Blick nach oben wandte, erkannte sie Inuyashas Freundin über sich stehen. Die Fremde beschenkte sie mit einem Blick und sagte dann mit dem Gesicht zum Himmel gedreht: "Wir sollten ins Dorf gehen, der Regen wird unangenehm hier im Wald. Vermutlich kommen wir wegen des Schlammes nicht vor der Morgendämmerung nicht an, wenn wir nicht augenblicklich losgehen."

Inuyasha schien keinen Zweifel an ihren Worten zu haben. Er nahm Kagome in die Arme und hastete los. Dieses Mädchen hatte offensichtlich eine gute Kondition, denn sie konnte mit ihm ohne Probleme mithalten, und Inuyasha war in dem Augenblick alles andere als langsam.

In den Armen des jungen Hanyou wurde Kagome etwas ruhiger. Zum Nichtstun verdammt, wischte sie sich die Tränen ab, und betrachtete das neben ihr und Inuyasha rennende Mädchen etwas genauer. Irgendetwas erweckte bei Kagome den Eindruck, Inuyashas Freundin stamme nicht aus Japan. Vielleicht war es etwas in ihrer Aussprache, vielleicht das weiße Kung-Fu-Gi, das die trug, oder etwa ihr Gesicht, welches zu wenig asiatische Züge besaß. Sie hatte etwas an sich, das nicht japanisch wirkte. Vom Alter her schätzte sie Kagome in ihre Jahrgangsstufe ein.

Nach dem der Pfad vor ihnen enger wurde, musste diese Gaijin Kagome und Inuyasha überholen. Ja, Gaijin ist das passende Wort für dieses fremde Mädchen, das ihr weitere Probleme bereiten könnte. Als ob sie mit den ganzen Youkai, dem Shikon no Tama und allem drum und dran nicht genug Stress hätte. Nachdenklich betrachtete die Miko den Hinterkopf von dieser Gaijin. Ihr schulterlanges Haar wehte im Wind.

Mit den ersten Regentropfen nahm die Geschwindigkeit der Zuflucht suchenden Gruppe zu. Jeder wusste, dass sie es nicht mehr rechtzeitig schaffen würden, vor dem Unwetter im Dorf zu sein.
 

Ein Blitz teilte den Himmel. Die Gruppe bestehend aus zwei kleinen Youkai, einer Taichiya, und einem Mönch machte es in Kaedes Hüte bequem.

"Inuyasha und Kagome tun mir Leid. Draußen herrscht so ein Hundewetter...." Shippou kuschelte sich bei Kirara ein.

"Ja, aber sie kommen bald wieder. Ich frage mich nur, wo Kaede steckt.", meinte Miroku und versuchte das selbe bei Sango.Versuchte? Nein, er wollte es versuchen, aber als er Sango Blick bemerkte, ließ er es schleunigst sein.

Die Gruppe aß etwas von Kaedes Vorrat und legte sich auf Inuyasha und Kagome wartend hin. Der Schlaf glitt langsam über ihre Glieder,aber bevor er sie ganz in seinen Bann ziehen konnte, bewegte sich der als Tür dienende Vorhang zur Seite. Hinter ihm kam ein völlig durchnässter junger Mann zum Vorschein. "Kaede? Sind...", wollte er die alte Frau ansprechen, die nicht dort war. ".....Miroku und die Anderen schon hier?", beendete er sein Frage, obwohl er die Antwort längst kannte.

Alle waren im Nu wach, und wandten sich den Wanderern zu. Hinter dem Hanyou kam Kagome rein und zur allgemeinen Verwunderung noch ein fremdes Mädchen. Alle Augen richteten sich auf den Neuankömmling.

"Wer..... wer ist das?" fragte kleinlaut der kleine Fuchs.

Kagome setzte sich. In ihrem Gesicht spiegelte sich von einer Sekunde auf die Nächste ein unerwartetes Gefühl dar: Verzweiflung. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, sie ballte die Fäuste zusammen und schrie: "Inuyashas neue Freundin!!"
 


 


 

Ich glaube das Ende nennt man Cliffhanger. ^^

Aber wir wollen dem ersten Kapi ja nicht die Spannung nehmen...
 

Im nächsten Kapi kommt dann die Enthüllung, wer das Mädchen ist. Aber die meisten können es sich schon denken, nicht?
 

Dann, wir lesen uns noch.
 

Ncha!

Kiji



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Mondvogel
2006-02-11T14:18:31+00:00 11.02.2006 15:18
Hm. Du schreibst sehr schön. Flüssig und verständlich. Ich kann mir schon denken, wer dieses Mädchen ist! ^^
Aber ob Kagome einen Grund hat eifersüchtig zu sein? Dieses fremde Mädchen, also Shiro, ist doch eigentlich nur eine Freundin von Inuyasha, nehme ich mal an. So wie du Shiro beschrieben hast, glaube ich nicht, dass sie ein Mensch ist. Wie konnte sie sonst mit Inuyasha Schritt halten? Bin gespannt wie sich diese FF entwickelt. Ich lass mich mal überraschen was da noch alles kommt.
Noch eine Frage am Rande: Wie machst du das, dass der Text in kursiv erscheint? Kommt das bei dir automatisch, oder muss man da irgendetwas machen?
Von:  Sesshoumaru-sama
2006-02-07T08:25:43+00:00 07.02.2006 09:25
Hmmm... also Inuyasha wird von niemandem gejagt weil er ein Hanyou ist, sondern weil er sich nicht benehmen kann, es ihm an Respekt magelt und er ein viel zu großes Mundwerk hat^^..

Dann wollen wir mal sehen, wer dieses "ominöse" Mädel ist. Hoffentlich nicht noch so ein Hanyou^^...

Sesshoumaru-sama, Lord of the Western Lands
GVD
Von:  Hotepneith
2006-02-06T15:58:14+00:00 06.02.2006 16:58
Ja, das Ende nennt man Cliffhanger.
Irgendwie sollte Kagome erst fragen, dann denken und dann eine Entscheidung treffen.
Dieser KungfuGi...da du das Bild reingestellt hast, muss ich irendwie an einen Schlafanzug denken^^"
Ich hätte ihn mir sonst...eleganter vorgestelllt.

Nun ja, ich betreibe ja keinen Kampfsport.


bye

hotep


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