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Kathalee

the real life?
von

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Elternglück?!

Naja... diese FF wird ja sowieso von niemandem gelesen. Egal, also schreib ich euch mal wieder einen Teil.
 

"Hey Sven. Schön dich zu sehen... aber was machst du hier? Du solltest besser in der Schule sein... willst du Zucker?" das waren die ersten Worte, die Katha an diesem Tag zu ihm sagte. Sven antwortete nur ganz leise und kaum verständlich "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Vane hat der Clique erzählt... ach egal... ja bitte... obwohl ich bei deiner süßen Anwesenheit keinen Zucker mehr brauche..." ein Versuch zu lächeln gelangt ihm, bevor er schüchtern zu Boden blickte. Katha sah ihn interessiert an "Danke für dein Kompliment, aber die Sache mit Vane..." ihr stockt für einen Moment der Atem "Ich werde wegziehen... ich will nicht mehr hier sein und auf diese Treffen gehen. Zieh doch bitte mit..." Sie sah ihn flehend, jedoch auch glücklich an. Dann stand Katha auf und ging zu einem Fach während Sven schweigend seinen Kaffee schwarz trank. Ihm war unklar, warum im Wohnzimmer keine Kippenschachteln mehr rumlagen ~Sie hat wohl aufgehört...~ Katha kam mit ein paar Zetteln und Briefen, die sehr wichtig aussahen, zurück und fragte ihn noch einmal "Und? Kommst du mit? Nur wir beide... vorerst alleine in einem Haus weit weg von hier... in... ich denke die Stadt hieß Valey..." Sie lächelte und deutete mit der gerade frei gewordenen Hand auf die vielen Umzugskisten "Ich wollte dich vorher dies fragen..." Sven grinste und gab ihr einen Kuss "Warum nicht? Du hast aufgehört zu rauchen oder? Dann wird die fahrt doch viel erträglicher und mit weniger Pausen..." Katha nickte "Ja hab ich." Sie drückte ihm die Zettel in die Hand "Deshalb... lies es bitte..."Er sah erst sie, dann die Umzugskisten und dann die Zettel an, die er nur überflog und bei dem Wort Schwanger stehen blieb. Sven lächelte wieder und drückte sie kurz an sich, bevor er sie von oben nach unten musterte "Du... du... du bist... bist..." mehr konnte er, vor lauter Glück nicht sagen, deshalb ergänzte Katha ihn "Schwanger... richtig... und der Vater... der... der bist du..." Sie war überglücklich, darüber, dass er sich auch genauso freute wie sie.



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