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Der Tag an dem ich dich wiedersah...

Sesshoumaru x Rin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben, da bin ich wieder.

Zuerst muss ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass bloß eine den Mut gehabt hat, ihre ehrliche Meinung zu meiner FF zu schreiben. Aber vielen Dank für deine ehrliche Antwort und dein Lob, FMC =)

Dann habe ich eine ENS bekommen. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber der Inhalt war allerdings etwas komisch. Die Frage war, ob ich gedenke meine FF abzuschliessen oder doch nur mitten in der Geschichte aufhöre zu schreiben, wie es so viele tun. ô.Ó Nun, dazu kann ich folgendes sagen... Ich habe bis jetzt JEDE meiner Fanfics abgeschlossen, auch wenn es noch so eine kleine unwichtige Geschichte war. Und ich habe nicht vor, es mit dieser hier anders zu machen.
Antwort: Ja, selbstverständlich werde ich meine FF abschliessen! Ich mache keine halben Sachen ;)

So, aber nun... wünsche ich viel spass beim Lesen meines 2. Kapitels. Komplett anzeigen

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Todesangst

"Wer ist da?", fragte sie etwas ängstlich.

"Ich bin es nur. Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." Yazuma kam mit langsamen Schritten auf sie zu. Rin drehte ihren Kopf weg und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Yazuma hockte sich neben sie.

"Ich... na ja, ich wollte mich wegen vorhin bei dir entschuldigen. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Falls ich dich auf eine Art verletzt haben sollte, bitte vergib mir."

Rin schaute ihn nicht an. Sie hatte ihren Blick gesenkt und schaute nun fast bewegungslos auf den Boden. "Es war nicht deine Schuld.", antwortete sie ihm leise.

"Ich dachte mir, du bräuchtest vielleicht jemanden, mit dem du über alles reden kannst, wenn dich etwas bedrückt. Da bin ich wohl etwas zu weit gegangen."

Eine weitere Träne lief ihr über die Wange, was Yazuma nicht entging. Er strich ihr die Träne mit einem Finger weg. Ihr trauriger Blick brachte ihn dazu sie in den Arm zu nehmen. Er wollte sie trösten, irgendwie, auf irgendeine Art und Weise. "Wenn du reden willst, ich bin immer für dich da. Egal, wann."

Rin wusste das zu schätzen. Aber sie wollte nicht reden. Nicht mit ihm und schon gar nicht über dieses Thema. Sie wusste, wie er darauf reagieren würde.

Sie wollte sich selbst auf andere Gedanken bringen. Aber wie? Yazuma war ihr nicht gerade eine große Hilfe dabei. Er hielt sie immer noch in den Armen und drückte sie leicht an sich. Sie schloss erneut die Augen und in ihren Gedanken sah sie nicht Yazuma, der sie in den Armen hielt, sondern Sesshoumaru.
 

Es war schon sehr spät geworden. Man merkte es, da es zunehmend kühler wurde. Rin bekam eine Gänsehaut und zog die Beine an ihren Körper. Yazuma hatte immer noch einen Arm um sie gelegt. "Komm, wir gehen zurück. Es ist kalt und du wirst dich sonst erkälten."

Rin schüttelte den Kopf. "Nein, ich möchte noch etwas hier bleiben."

"Das halte ich für keine gute Idee. Du solltest lieber mitkommen.", sagte Yazuma ruhig. Rin hatte dies nicht gehört und starrte wieder gen Himmel, wo immer noch der Mond stand, umgeben von einem silbrigen Schein.

"Sesshoumaru..." Unbewusst und mit einem verträumten Blick flüsterte sie seinen Name. Yazuma sah auf. Sein Blick wurde ernster.

"Was? Du denkst immer noch an diesen... Dämon?!"

Erst jetzt wurde Rin klar, dass sie laut gedacht hatte. Sie senkte erneut ihren Blick.
 

"Rin, er ist ein Dämon! Wie kannst du nur? Wie kannst du ihm nur nachtrauern, nach all den Jahren?", fragte er weiter, doch er bekam keine Antwort.

"Ich habe ihn nur zweimal gesehen. Einmal, als er dich zu uns brachte und einmal, als ich mit meinem Vater unterwegs war, um zu jagen. Damals habe ich gesehen, wie er wirklich ist. Er hat ein ganzes Dorf ausgelöscht, ohne jegliches Mitgefühl für die Frauen und Kinder! Das war das Schlimmste, was ich je gesehen habe. Es ist mir wirklich ein Rätsel, warum er dich damals verschont hat, aber ich bin dankbar, dass du nun bei uns bist. Er hasst Menschen! Und wegen so einem wie dem machst du dir wirklich Gedanken? Das kann doch nicht dein Ernst sein!" Yazuma hielt nicht viel von Sesshoumaru. Er verabscheute ihn regelrecht. Das hörte man auch an dem Ton, wie er über ihn sprach. Immer, wenn er seinen Namen nannte, oder ihn nur als Dämon bezeichnete, hört man einen angewiderten Unterton in seiner Stimme.

Er machte eine kleine Pause.

"Sei froh, dass er dich zu uns gebracht hat. Er hätte dich auch umbringen, regelrecht zerfleischen können! Er ist gefährlich, bösartig, brutal und er scheut vor nichts zurück!"

"NEIN!", schrie sie wütend und schlug mit der Faust auf den harten Boden. "Er ist nicht bösartig und brutal! Und gefährlich ist er nur, wenn man ihm schaden will! Du kennst ihn nicht! Also hör auf etwas zu erzählen, wenn du keine Ahnung davon hast!" Sie riss sich von ihm los und blickte ihn zornig an. Die Wut konnte man in ihren Augen sehen.
 

Yazuma atmete tief durch. Es hatte sowieso keinen Sinn ihr in solch einer Situation zu widersprechen. Sie hatte nun mal ihren eigenen Kopf. Außerdem fand er es sinnlos diese Diskussion fortzuführen. Es würde sowieso nichts bringen.

"Gut, wie du meinst." Er kniete sich hin. "Aber versprich mir, dass du nicht mehr lange bleibst. Du weißt, was für Wesen hier nachts herumschleichen. Es ist gefährlich. Achte auf dich." Als sie nicht reagierte, beugte sich Yazuma zu ihr. Er hob ihr Kinn an und küsste sie, ohne auch nur einen Augenblick zu warten, bis sie die Situation realisiert hatte. Rin war darauf nicht vorbereitet. Seine linke Hand weilte noch immer an ihrem Gesicht, mit der rechten hielt er ihre Hand und strich ihr sanft über den Handrücken. Seine weichen Lippen berührten ihre und sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Obwohl Rin diesen Kuss nicht erwiderte, tat sie nichts, um sich dagegen zu wehren.

>Vielleicht kommt sie dadurch wieder zur Vernunft.<, dachte er.

Nach einigen Sekunden löste er sich von ihr. Rin schien es kaum wahrzunehmen, wirkte ruhig und gelassen. Doch in ihrem Inneren brodelte es. Sie war aufgeregt, nervös und ihr Herz pochte so heftig, dass sie dachte, es würde jeden Moment herausspringen. Immerhin hatte er ihr den ersten Kuss genommen. Sie war nicht sehr erfreut darüber, aber sie hatte es hingenommen. Es musste irgendwann passieren. Sie fand es nicht schlecht, dieses Gefühl, dass man dabei hatte, wenn man geküsst wurde. Ehrlich gesagt, gefiel es ihr sogar recht gut. Doch sie hätte sich lieber gewünscht, dass es jemand anderes gewesen wäre, der ihr dieses Gefühl zum ersten Mal gab.
 

Yazuma war schon lange wieder im Dorf. Rin saß nicht mehr an dem Baum, sondern hatte ihren Weg zu dem See fortgesetzt, der hinter dem Waldstück lag. Sie kniete am Ufer und betrachtete ihr Spiegelbild. Durch den Schein des Mondes wirkte ihre Haut viel heller als normalerweise und ihre Augen funkelten. Um sie herum blühten wilde Blumen. Das hohe Gras umgab sie. Ihre langen schwarzen Haare wehten leicht im Nachtwind. Mit einer Hand fuhr sie zu ihrem Gesicht und berührte mit zwei Fingern ihre Lippen. Dabei musste sie etwas schmunzeln.

Eine kühle Briese kam auf und lies das Seewasser so unruhig werden, dass Rins Spiegelbild vollkommen verschwand.

Sie blicke auf. Ein ungutes Gefühl überkam sie. Die feinen Härchen in ihrem Nacken stellten sich auf. Irgendetwas stimmte nicht. Sie wurde beobachtet, eindeutig!

Die kalte Luft lies sie erzittern. Rin schaute sich vorsichtig um, konnte aber in der Dunkelheit nichts erkennen. Es war mit Sicherheit niemand, den sie kannte.

Eine panische Angst überfiel sie. "In Ordnung, was mache ich jetzt? Zuerst ganz ruhig bleiben. Keine schnellen Bewegungen.", sagte sie zu sich selbst. Sie richtete sich langsam auf. Ihr Gesichtsausdruck war fest und entschlossen, doch ihre Augen verrieten ihre Furcht. "Und jetzt ganz langsam zurück ins Dorf...", flüsterte sie sich selbst zu.
 

Das war einfacher gesagt als getan. Ihre Beine wollten schneller, als es ihr Kopf zuließ. Schließlich fing sie an zu laufen. Immer schneller und schneller.

>Hätte ich nur auf Yazuma gehört. Wenn ich mit ihm gegangen wäre, würde ich jetzt in meinem Bett liegen und nicht hier durch die Gegend laufen.<

Hinter sich hörte sie das Rascheln der Büschen. Wer immer sie auch beobachtet hatte, folgte ihr nun. Sie rannte panisch weiter, so dass ihre Lunge schon anfing zu schmerzen. Auf dem eigentlichen Pfad, der zurück ins Dorf führte, war sie schon lange nicht mehr. Sie lief orientierungslos durch den dunklen Wald. Kleine Äste peitschten gegen ihre Beine und feine Gräser schnitten ihr in die Haut.

Sie rannte um ihr Leben, hatte Todesangst. Wer oder was auch immer sie verfolgte, sie wollte ihr gar nicht kennen lernen. Wer weiß schon, wer es war und was er von ihr wollte. Sie lief immer noch leicht verwirrt durch die Gegend. Es dauerte etwas bis sie es sah... Licht! Dort hinten war eindeutig Licht zu sehen. Sie hatte es geschafft. Nur noch ein paar Meter, dann würde sie da sein.

Hastig stürmte sie zwischen Bäumen und Sträuchern hervor. Keuchend fiel sie auf die Knie. Ihre Lunge brannte, ihre Hände zitterten und ihre Beine waren wie gelähmt. Sie rang nach Luft.

Zwei Männer näherten sich ihr. Beide waren bewaffnet, einer hatte eine Laterne in der Hand, deren Licht schwach flimmerte. Rin erkannte sie. Es waren zwei der Wachen, die des nachts ihre Runden drehten, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Der eine Wachmann hielt die Laterne vor Rins Gesicht.
 

"Was suchst du denn um diese Zeit noch hier draußen, Rin? Ist alles in Ordnung mit dir?" Rin versuchte zu antworten, was ihr aber recht schwer fiel, da sie immer noch ziemlich außer Atem war. "Da... da draußen ist irgendwas. Es hat mich... verfolgt!", brachte sie mühsam heraus.

Die beiden Wachen sahen auf und nickten sich zu.

"Geh in deine Hütte, Rin. Wir werden uns das mal ansehen.", redete die Wache beruhigend auf sie ein. Rin nickte ihm zu und versuchte aufzustehen. Ihre Beine fühlten sich noch immer so taub an und sie wankte beim gehen. Dennoch erreichte sie ihre Hütte. Sie drehte sich noch einmal um und sah, wie die beiden Wachen im Wald verschwanden. >Hoffentlich finden sie denjenigen.<

Aufgelöst betrat sie die Hütte und lies sich auf dem Boden nieder. Schweißperlen liefen ihr über die Stirn. "Das war knapp.", murmelte sie. "Ich habe wirklich gedacht, es ist um mich geschehen."
 

Rin lies den Kopf in den Nacken fallen und atmete tief durch. Nach einigen Minuten hatte sie sich wieder etwas beruhigt und ihr Herzschlag normalisierte sich auch. Langsam krabbelte sie zu ihrem Schlafplatz und zog die Decke zu sich.

>Das war nicht das erste Mal, dass ich so um mein Leben gerannt bin.<, erinnerte sie sich. >Ich war sieben Jahre alt und Wölfe jagten mich durch den Wald. Ich lief so schnell mich meine Füße tragen konnten. Doch eine Sekunde der Unachtsamkeit reichte aus, um meinem Leben ein Ende zu setzten. Ich stolperte über eine Wurzel und schlug hart auf den Boden auf. Die Wölfe fielen über mich her, bissen mich und letztendlich töteten sie mich auch.<

Rin trank einen Schluck Wasser aus dem Becher, der nah an ihrem Schlafplatz stand. Das kühle Wasser, das ihre Kehle hinunter lief, tat ihr gut.

>Das nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass ich in deinen Armen aufgewacht bin. Ich sah in deine Augen, die mich überrascht anstarrten. Zunächst wusste ich nicht, was mit mir geschehen war, doch nach und nach kam die Erinnerung zurück. Mir wurde klar, dass ich diesen Angriff gar nicht hätte überleben können und das ich es nur dir zu verdanken hatte, dass ich weiterhin am leben war. Dafür war ich dir dankbar. So dankbar, dass ich folgte. Ich würde dir immer noch überall hin folgen, doch du schicktest mich fort. Einfach so, ohne mir einen Grund zu nennen.<
 

Sie trank erneut aus dem Becher, der sich schnell leerte. Dann legte sie sich langsam hin, die Arme hinter den Kopf verschränkt und schloss die Augen. Sie hasste dieses Gefühl der Hilflosigkeit. Es bedeutete Schwäche. Es bedeutete, dass man auf Hilfe anderer angewiesen war. Das man immer jemanden brauchte, der bei einem war, weil man es sonst allein nicht schaffen konnte. So hatte sie sich gefühlt und so fühlte sie sich immer noch... allein und hilflos.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich höre hier mal einfach auf. Das war das 2. Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und Morddrohungen bitte an mich ;)
Schreibt einfach eure Meinung dazu. Was euch gefallen hat und was nicht. Ich versuche mich etwas nach euren Wünschen zu richten.

Ich hoffe man liest sich im 3. Kapitel wieder ^__^

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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2013-04-20T20:02:27+00:00 20.04.2013 22:02
Hallo. :)
Habe deine FF entdeckt und da ich das Pairing zwischen Sesshomaru und Rin selbst sehr gerne mag, habe ich angefangen ein Kapitel durchzulesen. Zugegeben, ich weiß nicht ob das "Schicksal" (Scherz) ist, oder ein reiner Zufall, denn meine FF zwischen den beiden handelt ebenfalls nach den 12 Jahren. :D
Fällt mir gerade einfach mal so auf, hehe.

Nun zur Kritik.
Dein Schreibstil lässt sich gut lesen und Du machst nicht so viele Fehler, wie ich es aus anderen FF's gewohnt bin. Du achtest auf die Groß- und Kleinschreibung und schreibst Adjektive klein, was ich, zugegeben, in letzter Zeit, in anderen FF's, häufig vermisst habe. Ich kann natürlich nur bis hierher reden, da ich noch nicht allzu weit gekommen bin.
Hast Du die FF überarbeitet, oder sie aus 2006 schon so geschrieben mit der Beachtung der Rechtschreibung? Finde das sehr bemerkenswert. :)
Ich selbst habe früher noch zu viele Fehler gemacht, hehe. Aber man lernt mit der Zeit schließlich dazu.

Es gibt allerdings auch einige Punkte, die mir aufgefallen sind.


Zugegeben, er sah nicht schlecht aus mit seinen schwarzen langen Haaren und den tiefgrünen Augen.
Hier fehlt ein Komma. Du machst eine kleine Aufzählung: [...] schwarzen, langen Haaren [...].

"Das halte ich für keine gute Idee. Du solltest lieber mitkommen.", sagte Yazuma ruhig.
Das ist ein beliebter Fehler. Nach einem Punkt ist der Satz beendet, auch in der direkten Rede. Punkt und Komma widersprechen sich. Wenn Du nach einer direkten Rede weiterschreiben möchtest, musst Du den Punkt weglassen. Also: "Du solltest lieber mitkommen", sagte Yazuma ruhig.
Hier kann ich Dir auch eine leicht verständliche Erklärung empfehlen. :)
Ausnahmen sind natürlich Fragezeichen ? und Ausrufezeichen !.

"Sei froh, dass er dich zu uns gebracht hat. Er hätte dich auch umbringen, regelrecht zerfleischen können! Er ist gefährlich, bösartig, brutal und er scheut vor nichts zurück!"
Auch hier ein beliebter Fehler, den ich, zugegeben, selbst oft genug gemacht habe. Aber dank der ständigen Änderung der Rechtschreibung, ist sowas auch wirklich kompliziert, was sehr ärgerlich ist, dass die das ständig ändern müssen! òó
Eigentlich ist ein "und" oder "oder" ein Verbindungswort, was Hauptsatz und Nebensatz miteinander verbindet. Es gibt jedoch ja nun diese Ausnahme, ich glaube, seit 2008, wenn ich mich nicht irre, die da lautet:
- Wenn nach "und" oder "oder" ein eigenständiger Satz kommt, setzt man vor "und" und "oder" ein Komma. Es müsste also dann so lauten:
"Er ist gefährlich, bösartig, brutal, und er scheut vor nichts zurück!"

>Vielleicht kommt sie dadurch wieder zur Vernunft.<, dachte er.
Auch hier ist der Punkt falsch. Jetzt kommt es aber zur Geschmackssache: Ich persönlich bevorzuge Gedanken auch in den Anführungsstrichen, weil es, meiner Meinung nach, völlig ausreicht, am Ende "...", dachte er/sie zu schreiben. Aber das ist Geschmackssache. Finde es nur etwas unübersichtlich, wenn dann diverse Zeichen "" und > < zu lesen sind. Das kann ich in manchen Büchern auch nicht leiden, schließlich liest man ja, ob es ein Gedanke oder eine Rede ist. :D
Aber wie gesagt, reine Geschmackssache.

Doch sie hätte sich lieber gewünscht, dass es jemand anderes gewesen wäre, der ihr dieses Gefühl zum ersten Mal gab.
Damit ist mit Sicherheit Sesshomaru gemeint. :D
Hier ist natürlich kein Fehler, aber da liebe ich es, wenn man Wörtchen betont. ;)
Zum Beispiel in der kursiven Schrift. Beispiel:
Doch sie hätte sich lieber gewünscht, dass es jemand anderes gewesen wäre, der ihr dieses Gefühl zum ersten Mal gab.
Damit wird es erstrecht deutlich und ich finde sowas dann immer ganz spannend. :)
Aber auch hier ist es reine Geschmackssache und keine wirkliche Kritik.

Würde mich aber freuen, wenn eine weitere Sesshomaru & Rin FF zu Ende geschrieben werden würde. ;)

Alles Liebe,
abgemeldet
Antwort von: abgemeldet
20.04.2013 22:04
Oh und mir ist noch etwas aufgefallen, was ich ganz vergessen hatte zu erwähnen. :x
Du schreibst im 1. Kapitel, dass Rin dort ihren 22. Geburtstag feiert. Im Mittelalter ist es allerdings so gewesen (auch wenn es hier fiktiv ist), dass nur unglaublich selten einfache Leute ihr tatsächliches Geburtsdatum wussten. Verbreitet war das nur bei Königen und hohen Adeligen, die eine wichtige Funktion hatten. Der Rest wird meistens vermutet. Entweder konnte das einfache Volk nicht lesen und schreiben, um sich sowas deshalb zu notieren, oder aber es wurde schlichtweg nicht wirklich für wichtig befunden, wie es heutzutage der Fall ist.

Ist kein Fehler an sich, aber ist mir nur aufgefallen. :)
Von:  Misaki96
2010-09-02T17:48:57+00:00 02.09.2010 19:48
Alos, das war wieder ein super Kap.
Und Yazuma ist eignetlich besser als ich dachte,
auch wenn mein Favorit Seeshomaru ist.

Dennoch ist es von Yazuma unveranwortlich Rin weiter allein zu lassen,
auch wenn sie es möchte. Er hätte sie ins Dorf bringen müssen.

Ich hoffe bald kommt Sesshomaru.
Von: abgemeldet
2009-10-04T04:11:55+00:00 04.10.2009 06:11
Yazuma ist ein sehr interessanter Charakter, eine Entschuldigung hätte ich nicht von ihm erwartet. Ihm muss viel an dem Mädchen liegen, wenn er diesen Fehler zugesteht und es verleiht ihm mehr Feingefühl, als der erste Abriss vermuten ließ.
Nun, nichtsdestotrotz ist er ein impulsiver und dennoch aufrichtiger junger Mann. Seinen Ausbruch konnte ich gut nachvollziehen, auch weil es für jemanden nur allzu unverständlich ist, wenn er einen Dämon morden sieht und sich gleichzeitig für ihn erwärmen soll. Das ist doch wirklich zuviel verlangt. :)
Dass Rin es leugnet, ebenso getreu ihrer Gutgläubigkeit. Schade, dass sie im Zorn nicht sogar nachgefragt hat wo und wann das gewesen wäre. Wenn es in der Nähe stattfand, hätte es ja sogar an ihr Ohr dringen können und legt die Vermutung nahe, dass Sesshoumaru womöglich gar nicht so weit weg ist wie man animmt. (Du siehst, du regst meine Überlegungen beim Lesen an!)
Den Wachen, die ich als Nebencharaktere spontan sympathisch finde, drücke ich die Daumen, dass sie ihre Verpflichtung nicht mit dem Leben büßen. Hinsichtlich der Kussszene zuvor bleibt mir nur die Anmerkung: es wundert mich dass Rin sekundenlang still hielt. Aber trotzdem hatte die Vorstellung etwas Bewegendes: der eine, närrisch verliebt, sie gleichgültig bis sie allein gelassen wird. Ich erneuere die Vermutung, dass es hier zu Konflikten kommen muss unter "den Männern".
Kurzer Wortdreher war hier: "Ist es gefährlich." (Seite 3/6), ansonsten bleibt es flüssig zu lesen! Dann mal auf zum nächsten Kapitel..

Morgi
Von: abgemeldet
2008-02-04T11:22:58+00:00 04.02.2008 12:22
Also erstes möchte ich erwähnen, dass mich der Anfang des Kapis etwas stört. Nicht die Handlung, sondern dass es ohne Einleitung auf das zweite Kapi einfach so nahtlos an das erste Anknüpft. Da hätte man das erste und Zweite Kap gar nicht trennen brauchen. Den Fehler hab ich bei meinen FF´s auch oft gemacht, versuche jetzt aber immer, darauf zu achten, weil es sich einfach besser ließt. Außerdem ist es einfacher, wieder in eine FF reinzufinden, wenn zwischen zwei Kapiteln eine längere Pause war.

In Bezug auf die einzelnen Charaktere möchte ich sagen, dass mir Yazuma ganz gut gefällt. Er ist eigendlich sowas, was man in einer Geschichte den perfekten Märchenprinzen nennt. Ich habe noch keine negativen Seiten an ihm erkannt und vielleicht hast du das auch so beabsichtigt, um ihn als Gegensatz zum "blutrünstigen" Sesshomaru zu bringen. Finde ich gut, aber man sollte aufpassen, dass ein Chara nicht zu aalglatt wirkt.

Der Inhalt des Kapis gefällt mir gut. Die Kussszene war gut geschrieben, aber ich kann Rins Reaktion nicht so ganz nachvollziehen. Schließlich war im ersten Kapitel zu lesen, dass sie von Yazuma nicht so recht angetan ist. Und nun hat sie plötzlich Bauchkribbeln? Ich finde, darauf hättest du mehr eingehen können, um den Lesern zu vermitteln, was Rin wirklich fühlt.

Den Schluss des Kapis, Rins Erinnerungen, finde ich gut, aber mir gefällt nicht, dass es als Rins Gedanken geschrieben wurde, weil kein Mensch in solcher Erzählweise nachdenkt.
Ich hätte es aus der Erzählerperspektive besser gefunden. So etwa... (nur ein Beispiel)

>Das war nicht das erste Mal, dass ich so um mein Leben gerannt bin.<, erinnerte sie sich noch gut an den Tag, als sie glaubte, dass ihr siebenjähriges Leben ein jehes Ende gefunden hatte. Bla Bla Blub.

Mehr hab ich nicht zu meckern ^^

Ich freu mich auf das nächste Kap.

LG Ajalaana
Von:  Aurinia
2006-06-04T17:51:24+00:00 04.06.2006 19:51
Arbeite mich durch...

Also ich finde es so süß, wie rin noch sooo sehr an Sesshoamru hängt^^ Ich liebe die Sesshomaru Storys... sogar liebr als wenns direkt um Inuyasha geht^^ 8Aber selber eine schreiben-.-) Naja es geht ja auch bei mir nicht groß um das Inuyasha /Kagome Paaring *örrks* Gut zurück zu deienr FF. Also ich finde deinen schreibstil echt gut und finde auch das Gefühlsleben von Rin sehr schön. Lesse nu gepannt morgen im Zug weiter.^^ Danns chreib ich dir noch genaures wa sich davon halte^^
Von:  JackStamper
2006-05-26T22:05:30+00:00 27.05.2006 00:05
-Nachtrag-
Doing, bin doof, meine Kapis sind nicht viel länger, aber irgendwie lest es sich bei dir schneller^^
Von:  JackStamper
2006-05-26T21:55:21+00:00 26.05.2006 23:55
*baff guck*
wollte Verbesserungen schreiben, die du ja liebst...aber frage mich, wo.

Das einzige, was mich wirklich stört, ist das nach zwei Seiten alles wieder vorbei ist...bei der Thematik hätte man meiner Meinung nach 5 Seiten schaffen können...aber vielleicht liest deshalb auch nur keiner meine Stories *grins*

Achja: Ich glaube nicht ganz, das Rin in dieser Situation still bleiben würde...wenn der Kuss ne Weile anhalten würde, würde sie ihn evtl nicht eine knallen, aber schon eher zurückweichen oder dem Kuss ausweichen...ist meine Meinung^^

ansonsten super Kapi, mag den Stil
Von: abgemeldet
2006-03-31T20:54:58+00:00 31.03.2006 22:54
Wo ist denn Sessy???????ßß
Ich vermisse Sessy!!!!!!!!!!1
Deine Fanifc ist ganz toll und das Pairing Sess-Rin mag ihc ganz besonderes, doch wenn du nciht bald meinen Schatz rein bringst, dann höor ich auf zu lesen. Da hab ich einen eisernen Willen, oder doch einen aus Eis *mhhhhhh lecker, Eis*
Machn schnell weiter.
Sonst komm ich zu dir und heul dir die ohren voll mit "Ich will den Sessy sehen, ich will den Sessy sehn...."
Wills t du das??????????
Eine Geisteskranke hinter dir, die dich auch noch in den Wahnsinn treibt???????
Also schreib ganz schenll weiter udn bring den kalten Hund rein.

PS: Lies doch auch mal meine Fanfic, die zu Skip beat ist. Würde mich über eien Kommi freuen.

GodsChild
Von:  Kitten
2006-03-31T16:07:22+00:00 31.03.2006 18:07
supi kapi wann gehts weiter? schick mir bitte ne ens.deine smoky
Von:  Sakuna
2006-03-31T15:26:49+00:00 31.03.2006 17:26
ich finde sie gut^^
ich gebe die anderen Recht. Sesshomaru hatte besser zu rin gespasst.

Sakuna


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