Zum Inhalt der Seite

Im Ausland

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verschwunden

„Ran? Heiji? RAAANN?!!!HATTORII!!KAZUHA?“., jedoch bekam ich keine Antwort auf mein rufen. Dabei war ich sicher, dass dies hier die Stelle war, die ich verlassen hatte um Getränke zu besorgen.

Das mit den Getränken hatte sich als durchaus schwieriger Erwiesen, da ich ja die Sprache nicht beherrschte und auf Englisch war nur wenig geschrieben. Was sollte denn bitteschön ’Apfelsaft’ sein? ich hatte keine Ahnung, bis ich einfach auf das Wort in Englisch für Wasser gefunden hatte. Ich hatte zwar nicht vor, Wasser zu besorgen, aber blieb mir denn eine Wahl?

Nun stand ich hier, mit vier Getränken und die anderen drei fehlten. <Bestimmt sind sie irgendwo in den Schatten gegangen..<., überlegte ich, als ich auch schon ein passenden Standort fand. Ein Gebäude im Schatten und unseren Treffpunkt konnte man immer noch erkennen.

Dass ich recht hatte, wusste ich sofort als ich ankam. Jedoch wusste ich noch eins- Heiji, kazuha und ran waren in Gefahr. Sofort viel mir die Warnung des Professors ein, und warum ich überhaupt hie im Ausland war. Doch nur weil die organisation mich und meinen Freunde kannte…konnte es sein, dass sie uns bis hierin gefolgt waren? Einen triftigen Grund zu dieser Annahme hatte ich nicht, bis mir die ‚merkwürdige’ Frau wieder einfiel. Deswegen war mir sie aufgefallen; weil sie kühl wirkte, ihre Art mir verstellt vorkam und weil sie SCHWARZ getragen hatte.

< Verdammt! Wo sind bloß Ran und die anderen?!!!<, ich schaute mich suchend um. Rans Tasche stand hier, und es konnte nur ihre sein, weil hier im Ausland niemand eine Tasche aus Shibuya hatte. Also wurden die drei hier ‚überfallen’… Doch ich bezweifelte, dass Gin und Vodka, oder wer auch immer von der Organisation, die drei weit weggeschleppt hatten. das wäre doch zu viel Aufwand gewesen… Aber WO waren sie dann? Mein Blick fiel auf ein Hinterstehendes Gebäude und als ich näher trat sah ich dass es ein toiletten- Gebäude war. Und vor beiden Türen hängte ein „Defekt“ Schild. ( ich konnte es lesen, da es auch auf Englisch draufstand)

Ich öffnete die Herren-Toilette-

doch niemand war zu erkennen. Hatte ich mich geirrt? Nein, das konnte nicht sein. Ich schloss die Herren-Toilette und verschwand Blitzschnell in der der Damen.

Und was ich dann sah, versetzte mich ins Höchste Entsetzen. Kazuha und Ran lagen angelehnt an der Wand, Heiji zusammengekrümmt auf dem Boden. Doch das war es nicht, was meinem Gesicht entsetzen verlieh. Und konnte es nicht fassen. Doch nun war es geschehen und ich konnte nichts daran ändern. Ich wusste jedoch auch, dass ich froh sein konnte die drei überhaupt noch lebend zu finden.

Langsam öffneten sich Rans Augen, und auch Kazuha wachte auf. Ich ging zum Wasserhahn, umschloss meine Hände als ob sie eine Schale wären und ließ dann das Wasser, was ich versuchte nicht zu verschütten in Heijis Gesicht plätschern. Natürlich wachte er nach diesem kalten Vergnügen auf.

Er erblickte mich und wollte ein „Es, Kudo, was solln das?“, zu mir blaffen als er innehielt.

Kazuha sah zu ran und war entsetzt. Ran zwar auch, aber dennoch nicht ganz so stark wie Kazuha.

„Aber…Aber…wir sind ja wieder Klein??!! Schau, Ran, unsere Sachen sind viel zu groß, und Heiji si genauso groß wie Conan!“

An Heijis Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, das er ebn dies hatte sagen wollen, stattdessen überlegte er nun laut was wir machen sollten. Ich fasste mich langsam wieder, es war ja nichts verloren; der Professor würde bestimmt schon sehr bald ein Gegengift, zusammen mit Ai, entwickelt haben.

„ Als erstes braucht ihr alle Kinderkleidung. So könnt ihr unmöglich bis zu dem Haus von Onkel Heins- Siegfried laufen, und überhaupt…“, meinte ich zu Heiji. Dieser stand auf, und wusch das Blut von seiner Linken Hand ab.

Auch Kazuha hatte verstanden, und so erhob sie sich langsam. Sie wusste das Conan recht hatte. Sie wusste nicht WARUM, oder WIE sie jetzt überhaupt wieder ein Kind sein konnte, aber sie war wohl der Ansicht dass ich Recht hatte. Ihre Kleidung hing schlaff herunter, sie war genau wie die von ran und Heiji viel zu groß.

Ich sah wie Ran auch aufstehen wollte, ihr Gesichtsausdruck jedoch plötzlich Schmerz anzeigte und sie wieder hinfiel.

„Ich…Ich kann nicht aufstehen, ich kann mein rechtes Bein nicht mehr richtig bewegen.“, sagte sie mit zusammengekniffenen Zähnen. ich schaute sie an. Eine Sekunde überlegte ich, dann war ich schon bei ihr und half ihr vorsichtig aufzustehen. Doch auch das hatte kaum Wirkung, auf dem anderen Bein war meine ran noch zu wackelig um ihr ganzes gewicht halten zu können.

Um endlich hier heraus zu kommen, nahm ich Ran huckepack, so gut es ging, und wir vier verließen, diesmal mit sehr viel mehr Vorsicht, das Gebäude.

-------------------------------------------------------------------------------

so, nun hab ich für diesen tag genug getan, drei akpitel geschreiben und drei hochgeladen. Und für die englsich-arbeit hab ich immernoch nciht richtig gelernt T_T (ojeoje..)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fine
2006-04-25T17:07:18+00:00 25.04.2006 19:07
Einfach super klasse FF!
Ich finde das bisher richtig toll!!
Mach schnell weiter so.
Ich freue mich schon auf Vortsetzung!
Gibst du mir dann Bescheid, ja?
Danke
Fine


Zurück