Crusade special
ohayo^^
so, das ist nur eine kleine Fortsetzung, ich hoffe sie gefällt euch....:)
also, ich wünsche nur mal viel Spaß beim lesen!
Es begann langsam zu dämmern, als eine geschlossene Kutsche durch die schlammigen Wege unter freiem Himmel fuhr. Die Pferde an Zügel gespannt taten ihr bestes, um nicht im Morast stecken zu bleiben. Einen Kutscher besaß das Gefährt allerdings nicht. Nur zwei Gestalten saßen dort drin, die eine verträumt zum Fenster in die werdende Nascht hinaus blickend, die andere ihr Gegenüber lächelnd musternd. Chiri beobachtete gespannt die Landschaft, die zügig an ihnen vorbei brauste. Es gab so viele Dinge, die ihm noch unbekannt waren und an denen er sich nun einmal satt sehen konnte. Hosaki blickte ihn mit einem leichten Lächeln um die Lippen an, welches sich immer verstärkte wenn der Kleine wegen irgendeiner Kleinigkeit wieder große Augen machte. Es war einfach zu schön zuzusehen, wie sein Schützling die Welt betrachtete. "Hosaki-sama?"
Plötzlich ertönte die klare Stimme Chiris die Hosaki aufschrecken ließ. "Hm?" "Wohin fahren wir eigentlich? Ihr habt es mir immer noch nicht gesagt..." Hosaki beugte sich leicht nach vorne und streichelte Chiri über die Wange: "Du wirst es schon noch erfahren. Und lass endlich diese Förmlichkeiten..." Chiri lachte ihn leicht an und sagte: "Aber ich respektiere euch nun mal....Hosaki-sama." Hosaki seufzte leicht und lehnte sich wieder gegen die weichen Polster: "Wenn du es unbedingt drauf anlegst, dann tu es, Chiri." Seine Augen funkelten leicht auf, als er den seinen Namen sagte und Chiri überkam eine Gänsehaut, denn es war kein bösartiger Ausdruck der sich widerspiegelte. Auf einmal gab es einen Ruck, die Kutsche fuhr durch ein tiefes Schlagloch, sodass Chiri den halt verlor und nach vorne fiel, direkt in Hosakis Arme, die ihn schützend umfingern. "Du solltest achtsamer sein...", sagte Hosaki schmunzelnd und strich Chiri durch das weiche Haar.
"Verzeiht..." Chiri versuchte seine Röte zu bedecken und wollte sich aus Hosakis Umarmung lösen, doch dieser hielt ihn fest. "Bleib doch....", flüsterte er in Chiris Ohr, welcher darauf zusammenzuckte. "A...aber..."
Er spürte, wie Hosaki mit seinen Händen sacht unter sein Oberteil glitt und sanft anfing über seine Haut zu streichen, bis er zu den Flügeln gelangte. Chiri schmiegte sich an seine Brust und genoss die Zärtlichkeiten die sein Meister zu Tage legte, bis sich plötzlich eine zweite Hand dazu gesellte und ihm ohne zu zögern sein Oberteil abstreifte. "Mo...Moment, Hosaki-sama...", sagte er mit zittriger Stimme, obwohl ihm alles andere als kalt war. Eine Hitze kochte wieder in seinem Körper, als Hosaki das Hemd achtlos wegwarf und kleine Küsse auf seiner Brust verteilte. Chiri fasste an Hosakis Schultern, wollte diesen von sich drücken, doch das prickelnde Gefühl auf seiner Haut ließ ihn schwach werden. Er umklammerte stattdessen Hosakis Oberkörper und zog ihn näher an sich, was sich dieser nur zu gern gefallen ließ. Hosaki fasste Chiri an den Hüften und zog ihn auf seinen Schoß, sodass der Kleine breitbeinig auf ihm saß. Er wanderte mit seinen Lippen langsam Chiris Hals entlang, machte an einer Stelle halt und fing an leicht an der zarten Haut zu saugen, wobei ein ansehnlicher, roter Fleck entstand. Schließlich gelangte er zu seinem Ziel, Chiris süßen Mund und verschloss ihn mit dem seinen. Es gab einen erneuten Ruck und Chiri schlang, wie schon so oft, die Arme um Hosakis Nacken um nicht von seinen Beinen zu rutschen. Hosakis Hände hatten sich auf Chiris Hintern gelegt. Während sich ihr Zungen heiß miteinander verflochten, machte sich Hosaki behaglich daran, Chiris restliche Bekleidung zu entfernen, wobei er jedoch zurückgehalten wurde. Sein Chiri löste den innigen Kuss und sah ihn blinzelnd an: "N...Nicht jetzt...Hosaki-sama...." Doch Hosaki grinste ihn nur an und fasste sein Kinn: "Jetzt...wo wir schon so weit sind?" Noch bevor Chiri Widerspruch leisten konnte, wurden seine Lippen wieder verschlossen und seine Zunge zu einem neuen Spiel angefordert. Dieses Mal wehrte sich Chiri allerdings intensiver, indem er versuchte sich von Hosaki abzustoßen, was jedoch nur bewirkte, dass dieser sich uhrplötzlich auf ihn legte und fort fuhr. Er trennte sich erst nach langer Zeit von Chiris brennenden Lippen. Dieser lag nun unter heißen Atemstößen unter ihm, die Augenlieder gesenkt und das Gesicht überdeckt mit einer glühenden Röte. "Du bist einfach unwiderstehlich, Chiri..." Hosaki küsste ihn zärtlich auf die Stirn und strich mit dem Zeigefinger über die samtenen Lippen. "Hosaki-sama...Wann werden wir denn ankommen?" Hosaki gab ein raues Lachen von sich und wisperte Chiri dann zu: "Das fragst du in so einem Moment? Lass dich einfach gehen..." Chiris kam es vor, als würde ihm jemand die Kehle zuschnüren, als Hosaki ihm geschickt seine Kleidung auszog, was zudem bewirkte, dass sein Herz wild anfing zu hämmern. "Du bist wunderschön...Chiri." Chiri legte seine Hände auf Hosakis Rücken und drückte den auf ihm liegenden Leib an sich. "Hosaki-sama....", hauchte er leise. "Ich sagte doch, du sollst mich nicht so nennen..." Hosaki kraulte Chiri leicht an den Oberschenkeln und wollte sich darauf entkleiden, als die Kutsche plötzlich halt machte. Chiri blickte Hosaki fragend an, welcher kurz den seidenen Vorhang beiseite schob und nach draußen blickte. Er ließ ihn wieder fallen und sagte zu Chiri gewandt: "Wir sind da. Tja...Schade." Chiri drehte sein errötetes Gesicht zur Seite und meinte: "Gut so...." Hosaki grinste ihn an und sagte: "Wir können nachher ja da weitermachen, wo wir nun aufhören müssen." Er stieg von Chiri, welcher sich schnell aufsetzte und nach seiner Kleidung griff. "Hosaki-sama, warum habt ihr mich eigentlich mitgenommen?" Hosakis Grinsen wurde noch breiter und er nahm Chiri zärtlich in den Arm: "Ich könnte jetzt sagen ´Damit mir nicht langweilig auf der Fahrt wird`, aber das würdest du mir wohl übel nehmen..." Chiri stieß ihn beleidigt von sich und schmollte: "Das hättest du dir auch sparen können!" Doch nicht mal eine Sekunde nachdem er das gesagt hatte, presste er sich erschrocken über sich selbst die Hand auf den Mund. "Na, endlich." Hosaki stellte sich lächelnd vor ihn und streichelte ihn über den Kopf: "Aber nein. Ich habe dich mitgenommen, weil ich in deiner Nähe sein wollte. Weil du mir wichtig bist." Chiri sah ihm in die glänzenden Augen, tat die Hand vom Mund und sagte glücklich: "Ich danke euch, Hosaki-sama, für Alles. Ich... liebe euch."
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XD, tja das wars schon. Ich widme es übrigens yugi-Chan!*durchknuffel*
na ja, also dann, man liest sich,
ciao
caro-chan
