Zum Inhalt der Seite

Octave no amai koe

Hiso/Illu
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

disclaimer: nichts is mir, wäre das der fall wäre das Hisoka/Illumi Pairing noch viel eindeutiger als es sowieso schon ist und das übliche halt XD
 

kommentar: diese FF hier habe ich bereits im Februar 2005 geschrieben und habe sie bloß jetzt wieder ausgegraben, da ich nach fast einem Jahr doch tatsächlich wieder in meine HisoIllu-Obsession gerutscht bin/gezogen wurde XD
 

short, dark, pointless XD
 


 

Dunkel. Schwarz. Obwohl der Mond leuchtend weiß am Himmel steht, nützt sein Licht nichts, um die Nacht zu erhellen. Jedenfalls nicht für jemanden, der es nicht gewohnt ist im silbrig-grauen Schein seine Opfer zu finden.

Lautlos in der Tiefe der Nacht. Katzenaugen, die ihre Beute mühelos aufspüren und silberglänzende Nadeln, die ohne jeglichen Laut ihr Ziel treffen. Keinerlei Spuren, die übrig bleiben und seine bloße Anwesenheit verraten könnten.
 

Doch nicht diese Nacht.

Sterne, die klar und doch düster schimmern.

Wind, der jedem den Atem abschneidet und unter die Haut fährt. Eisige Dunkelheit.

Und inmitten allem: funkelnde Katzenaugen.

Katzenaugen, die diese Nacht ungebändigt, und doch gefangen sind. Frei von Zwängen... keine für das Auge unsichtbaren Fäden, die ihn diese Nacht wie eine Marionette führen. Ihn zum Tanzen, zum Morden bringen. Ihm jede Bewegung vorschreiben.

Den eigenen Willen rauben.

Doch... "Besitzen diese Augen nach all diesen Jahren noch so etwas wie einen eigenen Willen?"

Ein zweites, goldglitzernes Augenpaar hat sich aus den Schatten gelöst; die dunklen, Tiefschwarzen mit einer leichten Handbewegung auf sich gerichtet. Ein amüsiertes Lächeln auf seinem Gesicht.
 

---------------------------------------------------------------
 

Für dich ist das alles ein Spaß, nicht wahr?

Ein Spiel mit dem du dir die Zeit vertreibst... und ich geh auch nnoch darauf ein. Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt hier bin. Hätte dem Ganzen ein Ende machen soillen, bevor es.. bevor du zuweit gingst. Aber du musstest mich ja soweit bringen wie niemand anders es schaffen könnte.

Mein ganzes Leben lang war ich erzogen wrden mit den grundsätzen keine eigenen Wünsche, keine Bedürfnisse zu hegen. Freude war nur dann zu spüren, wenn ich meine Pflicht erledigt und ein weiteres Menschenleben beendet hatte.

Und dann kommst du daher, spielst mit mir wie mit einem Kind, dem man ein Stück Schokolade immer wieder kurz bevor es es erreichen kann, wegzieht. Den Hunger darauf immer weiter anstachelt, die Lust dazu immer weiter entfacht.

Und viel zu spät erst merke ich, welch einen Narren du aus mir machst, wenn du damit tatsächlich Erfolg hast.
 

Zuerst eine Marionette der Schattenseite, und in diesen Momenten eine Marionette, die ganz dir gehört.

Du hast Recht zu fragen, ob so etwas wie ein "eigener Wille" noch in mir existiert...

Aber ist es nicht ein Zeichen dafür, dass ich diese Gedanken hege? Dass ich mich innerlich dagegen sträube, was du mit mir, aus mir machst.

Komme wie ein Schoßhund angelaufen, wenn du mich rufst. Trotz meines Stolzes, der mir dich tag für Tag vorhält. Mich nur noch weiter quält. Und dennoch..

Was ist es, das mich zu dir zieht? Ich kann dieses Gefühl nicht deuten...
 

---------------------------------------------------------------
 

Letztendlic beschließt du, dass du lang genug gewartet hast, ziehst mich zu dir. Das Lächeln immer noch auf deinem Gesicht. Doch auch dieses kann ich plötzlich nicht mehr deuten...

"Du weißt doch.. Tritt nur gegen jemanden an, den du auch besiegen kannst."
 

Ich will nichts, ich verlange nichts.

Ich ersehne nur..



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Whist
2011-09-16T01:38:04+00:00 16.09.2011 03:38
NOCH EINER MIT NER HISOKA-ILUMI OBSESSION!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA*Q*


Zurück