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Leben vor der zweiten Begegnung

von

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Nicht schlimm?

So. Das nächste Kapi.

Hier passiert etwas überraschendes mit Ray. Ratet mal. (da kommt ihr nie drauf :P)
 

Egal. Viel Spaß beim Lesen.

Würde mich über Kommentare freuen.
 

Kapitel 3: Nicht schlimm?
 

„Uuuunglaublich! Das ist das erste mal, dass zwei Spieler absolut Gleichstark sind. Noch nie gab es drei Unentschieden hintereinander! Wer wird jetzt als Sieger gekürt?“

“Pah!“ Kai ging beleidigt von dannen.

„Kai?“ Ray ging ihm nach.

„Warte mal!“

„Was ist?“ gab er kalt zurück.

„Tolles Match.“ Ray reichte ihm die Hand hin.

Kai sah erst mürrisch drein, doch dann willigte er ein und schüttelte ihm die Hand. Ohne weitere Worte marschierte der Kämpfer aus der Halle.
 

Am Abend. Es war inzwischen 21.00 Uhr. Ray lag immer noch wach im Bett. Er wusste nicht warum, aber er musste die ganze Zeit an Kai denken. Ray schlief an diesem Abend erst sehr spät ein.
 

Eine Woche später. Heute fand ein Regionales Turnier statt. Ray war gerade auf dem Weg zu diesem, da Kai ihn per Post eingeladen hatte. Woher er seinen Aufenthaltsort wusste, konnte sich Ray nicht erklären, aber das war ihm egal. Doch auf dem Weg dorthin passierte etwas unvorhergesehenes...

Kai war inzwischen im Finale angekommen. Die ganze Zeit fragte er sich, ob Ray überhaupt noch auftauchen würde. Das Finale war vorbei. Sieger war Kai. Gerade als Kai gehen wollte, sah er Ray. Dieser lehnte verletzt am Türrahmen und klatschte.

„Ein super Match. Glückwunsch.”

„Was ist denn mit dir passiert?“

„Ach das... Ich bin nur angefahren worden. Ist aber nicht so schlimm wie es aussieht.“

„Ach ja?“ Kai griff sich seinen Arm und schleifte ihn hinter sich her.

„Hey. Was soll denn das?“

„Du kannst doch so nicht rumlaufen. Und überhaupt! Warum bist du nicht sofort in ein Krankenhaus gegangen?“

„Na, weil du mich doch eingeladen hast. Ich musste doch... Autsch!“ Ray hielt sich die schmerzende, rechte Schulter. Doch Kai ging einfach weiter. Er drehte sich nicht einmal um. Er wollte nicht, dass Ray ihn so sah. Kai war rot geworden. Warum konnte er sich nicht erklären. Das war ihm doch noch nie passiert...
 

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„Stimmt, ja. Du hast mich dann ins Krankenhaus gebracht.“

„Sei froh dass ich dir geholfen habe. Mit solchen Verletzungen ist nicht zu spaßen.“

„Ja. Da hast du recht. Gehen wir jetzt ins Bett?“

„Wie spät ist es denn jetzt?“

„Ähm...2.00 Uhr morgens.“

„Dann sollten wir wirklich langsam ins Bett.“

Ray und Kai stiegen aus der Wanne, zogen sich ihre Shorts an und huschten dann in ihre Betten. Heute beschlossen sie, die Betten aneinander zuschieben, um besser kuscheln zu können.

Eigentlich wollten sie ja einschlafen, doch sie erzählten sich weiter die Geschichte von damals...
 

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...

Im Krankenhaus angekommen. Ray wurde in die Notfallaufnahme gebracht und dort verarztet. Nach zehn Minuten kam er aus dem Zimmer. Ray hatte am ganzen Körper Pflaster, an der rechten Schulter sowie an seinem linken Bein Verbände. Außerdem kam er auf einer Krücke dahergelaufen.

„Was ist nur passiert?“, dachte sich Kai ehe er fragte: „Und? Wie lautet die Diagnose?“

„Rechte Schulter ausgerenkt, Gebrochener Knöchel, leichte Gehirnerschütterung, kleinere Schrammen und ein verstauchtes Bein...“

„Und das ist nicht schlimm? Wie konntest du so überhaupt laufen?“

„Es tut nicht weh. Na ja, mein Bein schon... Aber nicht so doll, das ich nicht laufen könnte...“

„Hoffnungslos. Soll ich dich in dein Hotel bringen?“

„Apropos. Woher weißt du, wo ich derzeit Wohne?“

„Hab Mr. Dickensen gefragt.“

„Ach so..“

„Also. Soll ich?“

„Äh was?“

„Dich „heimbringen“.“

„Wenn du meinst...“

„Dann komm.“

Kai öffnete sie Tür, Ray ging hindurch und dann gingen sie zu dem Hotel, in dem Ray zur Zeit wohnte. Dort angekommen...

„Was ist denn das für ne Bruchbude?“

„Ich weiß, aber ich wusste vorher nicht, was das für ein Hotel ist...“

„Ist das ne Ausrede?“

„Nein. Wie kommst du darauf?“

„Man informiert sich doch vorher.“

„Schon. Aber ich wurde kurzfristig hierher eingeladen...“

„Typisch...“

„Wie?“

„Typisch BBA. Nie im Voraus planen...“

„Kann sein...“

„Was machen wir da?“, nuschelte Kai vor sich hin.

„Hast du was gesagt?“

„Eigentlich... Weißte was? Du kommst mit zu mir.“

„Hä?“

„Hier kannst du doch nicht bleiben.“

„Aber...“

„Kein Aber. SO lasse ich dich nicht hier.“

„Wenn du meinst...“

Ray gab Kai noch den Zimmerschlüssel, da er ja selbst nicht in sein Zimmer konnte.

„Mein Koffer ist schon gepackt, du musst ihn nur mit runter nehmen.“

„Schon gepackt?“

„Ja. Morgen muss ich zurück nach China.“

„Ach so. Na dann gehe ich mal. Setz du dich besser irgendwo hin. Bis zu mir ist es etwas weiter.“

„Mach ich.“

Kai ging also in Rays Zimmer und holte dessen Koffer, während sich Ray draußen in die Sonne setzte. Drei Minuten später kam Kai wieder zurück.

„Gehen wir?“

„...“

„Ähm...Ray?“
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  hAyLeY9pOtTeR
2012-03-11T20:37:37+00:00 11.03.2012 21:37
oje wie kann das passieren, dass ray sich so verletzt hatte! echt süss dass kai um ihn kümmert! mag deine kare ffs! <3 <3


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